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| Ziegler (Baden), Willy, geb. am 31 . 07 . 1899 in Epfenbach in Baden |
| Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
| 6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 31. Juli 1899 in Epfenbach in Baden; evangelisch. Besuchte Volksschule Heidelberg, Gewerbeschule Heidelberg. Vom Jahre 1920 bis 1932 als Orthopädiemechaniker in den Kllinikwerkstätten Prof. Dr. Vulpius, Heidelberg, zuletzt bei Dr. Görres, Heidelberg, tätig. Kriegsteilnehmer Inf.-Regt. 111; schwer verwundet. 30 % kriegsbeschädigt. - Seit 1927 SA-Führer. Ab 1. Mai 1931 Führer der Standarte 110. Seit Oktober 1930 Stadtverordneter in Heidelberg. |
| Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
| 8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 31. Juli 1899 in Epfenbach in Baden; evangelisch. Besuchte Volksschule Heidelberg, Gewerbeschule Heidelberg. Vom Jahre 1920 bis 1932 als Orthopädiemechaniker in den Klinikwerkstätten Prof. Dr. Vulpius, Heidelberg, zuletzt bei Dr. Görres, Heidelberg, tätig. Kriegsteilnehmer Inf.-Regt. Markgraf Ludwig Wilhelm (3. Bad.) Nr. 111; schwer verwundet. 30 % kriegsbeschädigt. - Seit 1927 SA-Führer. Ab 1. Mai 1931 Führer der Standarte 110. - Seit Oktober 1930 Stadtverordneter in Heidelberg. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
| Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
| 9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 31. Juli 1899 in Epfenbach in Baden; evangelisch. Besuchte Volksschule Heidelberg, Gewerbeschule Heidelberg. Vom Jahre 1920 bis 1932 als Orthopädiemechaniker in den Klinikwerkstätten Prof. Dr. Vulpius, Heidelberg, zuletzt bei Dr. Görres, Heidelberg, tätig. Kriegsteilnehmer Inf.-Regt. Markgraf Ludwig Wilhelm (3. Bad.) Nr. 111; schwer verwundet; 30 % kriegsbeschädigt. - Seit 1927 SA-Führer. Ab 1. Mai 1931 Führer der Standarte 110. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
| Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
| 7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 31. Juli 1899 in Epfenbach in Baden; evangelisch. Besuchte Volksschule Heidelberg, Gewerbeschule Heidelberg. Vom Jahre 1920 bis 1932 als Orthopädiemechaniker in den Klinikwerkstätten Prof. Dr. Vulpius, Heidelberg, zuletzt bei Dr. Görres, Heidelberg, tätig. Kriegsteilnehmer Inf.-Regt. 111; schwer verwundet. 30 % kriegsbeschädigt. - Seit 1927 SA-Führer. Ab 1. Mai 1931 Führer der Standarte 110. - Seit Oktober 1930 Stadtverordneter in Heidelberg. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
| Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
| 10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 31. Juli 1899 in Epfenbach in Baden; evangelisch. Besuchte Volksschule Heidelberg, Gewerbeschule Heidelberg. Vom Jahre 1920 bis 1932 als Orthopädiemechaniker in den Klinikwerkstätten Prof. Dr. Vulpius, Heidelberg, zuletzt bei Dr. Görres, Heidelberg, tätig. Kriegsteilnehmer Inf.-Regt. Markgraf Ludwig Wilhelm (3. Bad.) Nr. 111; schwer verwundet; 30 % kriegsbeschädigt. Seit 1927 SA.-Führer. Ab 1. März 1935 Führer der SA.-Brigade 53 (Schwarzw. Nord), Karlsruhe. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
| Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
| 11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 31. Juli 1899 in Epfenbach in Baden; evangelisch. Besuchte Volksschule Heidelberg, Gewerbeschule Heidelberg. Vom Jahre 1920 bis 1932 als Orthopädiemechaniker in den Klinikwerkstätten Prof. Dr. Vulpius, Heidelberg, zuletzt bei Dr. Görres, Heidelberg, tätig. Kriegsteilnehmer Inf.-Regt. Markgraf Ludwig Wilhelm (3. Bad.) Nr. 111; schwer verwundet; 30 % kriegsbeschädigt. Seit 1927 SA.-Führer. Ab 1. März 1935 Führer der SA.-Brigade 53 (Schwarzw. Nord), Karlsruhe. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
