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Zenner (Koblenz), Carl, geb. am 11 . 06 . 1899 in Oberlimberg, Kreis Saarlouis |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 11. Juni 1899 in Oberlimberg, Kreis Saarlouis; katholisch. Besuchte Volksschule in Prohl a. Rh., Gymnasium in Andernach. Trat nach Erledigung der kaufm. Lehrzeit ins Heer ein. Frontdienst im türk. Staatsgebiet und auf dem westl. Kriegsschauplatz. Von Ende 1918 bis Oktober 1919 Freiwilliger bei den Baltikumtruppen. Besuchte Anfang 1920 bis Ende 1921 die Universität und Handelshochschule Köln, bestand dort am 3. Dezember 1921 das kaufmännische Diplomexamen. Ab 1. Januar 1922 als Angestellter in der feuerfesten Industrie tätig gewesen. Am 1. Juli 1927 wegen nationalsozialistischer Tätigkeit vom franz. Kriegsgericht in Mainz bestraft. Ab 17. November 1929 Gemeinde- und Bürgermeistereivertreter. Zurzeit SS-Standartenführer der SS-Standarte 5 (Rheinland). |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 11. Juni 1899 in Oberlimberg, Kreis Saarlouis; katholisch. Besuchte Volksschule in Prohl a. Rh., Gymnasium in Andernach. Trat nach Erledigung der kaufm. Lehrzeit ins Heer ein. Frontdienst im türk. Kriegsgebiet und auf dem westl. Kriegsschauplatz. Von Ende 1918 bis Oktober 1919 Freiwilliger bei den Baltikumtruppen. Besuchte Anfang 1920 bis Ende 1921 die Universität und Handelshochschule Köln, bestand dort am 3. Dezember 1921 das kaufmännische Diplomexamen. Ab 1. Januar 1922 als Angestellter in der feuerfesten Industrie tätig gewesen. Am 1. Juli 1927 wegen nationalsozialistischer Tätigkeit vom franz. Kriegsgericht in Mainz bestraft. Ab 17. November 1929 Gemeinde- und Bürgermeistereivertreter. Zurzeit SS-Standartenführer der 5. SS-Standarte (Rheinland). - Mitglied des Reichstags während der 6. Wahlperiode 1932. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 11. Juni 1899 in Oberlimberg (Kr. Saarlouis); katholisch. Besuchte Volksschule in Prohl a. Rh., Gymnasium in Andernach. Trat nach Erledigung der kaufm. Lehrzeit ins Heer ein. Frontdienst im türk. Kriegsgebiet und auf dem westl. Kriegsschauplatz. Von Ende 1918 bis Oktober 1919 Freiwilliger bei den Baltikumtruppen. Besuchte Anfang 1920 bis Ende 1921 die Universität und Handelshochschule Köln, bestand dort am 3. Dezember 1921 das kaufmännische Diplomexamen. Ab 1. Januar 1922 als Angestellter in der feuerfesten Industrie tätig gewesen. Am 1. Juli 1927 wegen nationalsozialistischer Tätigkeit vom franz. Kriegsgericht in Mainz bestraft. Ab 17. November 1929 Gemeinde- und Bürgermeistereivertreter. Zur Zeit SS-Standartenführer der 5. SS-Standarte (Rheinland). - Mitglied des Reichstags während der 6. Wahlperiode 1932 und seit der 8. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 11. Juni 1899 in Oberlimburg (Kr. Saarlouis). Besuchte Volksschule in Prohl a. Rh., Gymnasium in Andernach. Trat nach Erledigung der kaufm. Lehrzeit ins Heer ein. Frontdienst im türkischen Kriegsgebiet und auf dem westl. Kriegsschauplatz. Von Ende 1918 bis Oktober 1919 Freiwilliger bei den Baltikumtruppen. Besuchte Anfang 1920 bis Ende 1921 die Universität und Handelshochschule Köln, bestand dort am 3. Dezember 1921 das kaufmännische Diplomexamen. Ab 1. Januar 1922 als Angestellter in der feuerfesten Industrie tätig gewesen. Am 1. Juli 1927 wegen nationalsozialistischer Tätigkeit vom französischen Kriegsgericht in Mainz bestraft. Ab 17. November 1929 bis 5. April 1934 Gemeinde- und Bürgermeistereivertreter. Bis 5. April 1934 SS.-Standartenführer der 5. SS.-Standarte (Rheinland). 5. April 1934 bis 21. Januar 1935 Führer des SS.-Abschnitts IV. Zur Zeit SS.-Oberführer und Stabsführer des SS.-Oberabschnitts Süd. Mitglied der NSDAP. seit 1925. - Mitglied des Reichstags während der 6. Wahlperiode 1932 und seit der 8. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 11. Juni 1899 in Oberlimburg (Kr. Saarlouis). Besuchte Volksschule in Prohl a. Rh., Gymnasium in Andernach. Trat nach Erledigung der kaufm. Lehrzeit ins Heer ein. Frontdienst im türkischen Kriegsgebiet und auf dem westl. Kriegsschauplatz. Von Ende 1918 bis Oktober 1919 Freiwilliger bei den Baltikumtruppen. Besuchte Anfang 1920 bis Ende 1921 die Universität und Handelshochschule Köln, bestand dort am 3. Dezember 1921 das kaufmännische Diplomexamen. Ab 1. Januar 1922 als Angestellter in der feuerfesten Industrie tätig gewesen. Am 1. Juli 1927 wegen nationalsozialistischer Tätigkeit vom französischen Kriegsgericht in Mainz bestraft. Ab 17. November 1929 bis 5. April 1934 Gemeinde- und Bürgermeistereivertreter. Bis 5. April 1934 SS.-Standartenführer der 5. SS.-Standarte (Rheinland). 5. April 1934 bis 21. Januar 1935 Führer des SS.-Abschnitts IV. Zur Zeit SS.-Oberführer und Stabsführer des SS.-Oberabschnitts Süd. Mitglied der NSDAP. seit 1925. - Mitglied des Reichstags während der 6. Wahlperiode 1932 und seit der 8. Wahlperiode 1933. |