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Wagner (Hessen), Richard, geb. am 02 . 12 . 1902 in Kolmar, Elsaß |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 2. Dezember 1902 in Kolmar, Elsaß; evangelisch. Besuchte die Volksschule in Bruchsal, das Realgymnasium in München, nach 2jähriger landwirtschaftlicher Praxis die technische Hochschule in München. Diplom-Examen, 1923 Dr. rer. tech. Von 1923 bis 1927 Verwalter und Inspektor in verschiedenen landwirtschaftlichen Betrieben. Von 1927 bis 1931 Domänenpächter Boxheimerhof. 1919 bis 1920 im Freikorps Epp, Pionierkompanie Nr. 21. Mitglied des engeren Vorstandes des hess. Landbundes und der freien rheinhessischen Bauernschaft. Leiter der Hauptabteilung V Landwirtschaft des Gaues Hessen-Darmstadt. Leiter der Arbeitsgemeinschaft für Geopolitik. - M. d. L. Hessen-Darmstadt seit 1931. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 2. Dezember 1902 in Kolmar (Elsaß); evangelisch. Besuchte die Volksschule in Bruchsal, das Realgymnasium in München, nach zweijähriger landwirtschaftlicher Praxis die technische Hochschule in München. Diplom-Examen, 1923 Dr. rer. tech. Von 1923 bis 1927 Verwalter und Inspektor in verschiedenen landwirtschaftlichen Betrieben. Von 1927 bis 1931 Domänenpächter Boxheimerhof. 1919 bis 1920 im Freikorps Epp, Pionierkompanie Nr. 21. LLF; Landesbauernführer Hessen-Nassau, Landesbauernpräsident im hess. Staatsministerium. Leiter des hessischen Siedlerbundes. Fachbearbeiter für Geopolitik in dem Amt für Agrarpolitik bei der Reichsleitung der NSDAP, Unterabteilung D. Leiter der Arbeitsgemeinschaft für Geopolitik. Als SS-Obersturmführer dem SS Abschnitt XI z. b. V. zugeteilt. Hauptschulungsleiter der Rasse- und Siedlungsamtes der SS. - M. d. L. Hessen-Darmstadt von 1931 bis 1932. Mitglied des Reichstags während der 6. Wahlperiode 1932 und seit der 8. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 2. Dezember 1902 in Kolmar, Elsaß; evangelisch. Besuchte die Volksschule in Bruchsal, das Realgymnasium in München, nach zweijähriger landwirtschaftlicher Praxis die technische Hochschule in München. Diplom-Examen, 1923 Dr. rer. tech. Von 1923 bis 1927 Verwalter und Inspektor in verschiedenen landwirtschaftlichen Betrieben. Von 1927 bis 1931 Domänenpächter Boxheimerhof. 1919 bis 1920 im Freikorps Epp, Pionierkompanie Nr. 21. Mitglied des engeren Vorstandes des hess. Landbundes und der freien rheinhessischen Bauernschaft. Leiter des Amtes für Agrarpolitik des Gaues Hessen-Darmstadt. Leiter des hessischen Siedlerbundes. Fachbearbeiter für Geopolitik in dem Amt für Agrarpolitik bei der Reichsleitung der NSDAP, Unterabteilung B. Leiter der Arbeitsgemeinschaft für Geopolitik. - M. d. L. Hessen-Darmstadt von 1931 bis 1932. Mitglied des Reichstags während der 6. Wahlperiode 1932. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 2. Dezember 1902 in Kolmar (Elsaß); evangelisch. Besuchte die Volksschule in Bruchsal, das Realgymnasium in München, nach zweijähriger landwirtschaftlicher Praxis die technische Hochschule in München. Diplom-Examen, 1923 Dr. rer. techn. Von 1923 bis 1927 Verwalter und Inspektor in verschiedenen landwirtschaftlichen Betrieben. Von 1927 bis 1931 Domänenpächter Boxheimerhof. 1919 bis 1920 im Freikorps Epp, Pionierkomp. Nr. 21. LLF; Landesbauernführer Hessen-Nassau, Landesbauernpräsident im hess. Staatsministerium. Leiter des hessischen Siedlerbundes. Leiter der Arbeitsgemeinschaft für Geopolitik. Als SS.-Standartenführer dem SS.-Oberabschnitt Rhein als Bauernreferent zugeteilt. - Mitglied des Landtags Hessen-Darmstadt von 1931 bis 1932. Mitglied des Reichstags während der 6. Wahlperiode 1932 und seit der 8. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 2. Dezember 1902 in Kolmar (Elsaß); evangelisch. Besuchte die Volksschule in Bruchsal, das Realgymnasium in München, nach zweijähriger landwirtschaftlicher Praxis die technische Hochschule in München. Diplom-Examen, 1923 Dr. rer. techn. Von 1923 bis 1927 Verwalter und Inspektor in verschiedenen landwirtschaftlichen Betrieben. Von 1927 bis 1931 Domänenpächter Boxheimerhof. 1919 bis 1920 im Freikorps Epp, Pionierkomp. Nr. 21. LLF; Landesbauernführer Hessen-Nassau, Landesbauernpräsident im hess. Staatsministerium. Leiter des hessischen Siedlerbundes. Leiter der Arbeitsgemeinschaft für Geopolitik. Als SS.-Standartenführer dem SS.-Oberabschnitt Rhein als Bauernreferent zugeteilt. - Mitglied des Landtags Hessen-Darmstadt von 1931 bis 1932. Mitglied des Reichstags während der 6. Wahlperiode 1932 und seit der 8. Wahlperiode 1933. |