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Uhlig (Chemnitz), Adolf Kurt, geb. am 15 . 05 . 1888 in Coßmannsdorf b. Dresden |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. Mai 1888 in Coßmannsdorf b. Dresden: Freidenker. Besuchte 1894 bis 1902 Volksschulen zu Comsdorf und Coßmannsdorf, 1902 bis 1908 Lehrerseminar in Dresden, war 1908 bis 1911 Hilfslehrer in Kreischa und Großölsa bei Dresden, 1911 bis 1912 provisor. Lehrer in Chemnitz, 1912 bis 1932 ständiger Lehrer in Chemnitz; 1922 Hilfslehrerkursus an der Universität Leipzig, seit 1932 Oberlehrer in Chemnitz. Seit 1919 politisch tätig in der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, seit 1923 Stadtverordneter in Chemnitz, seit 1930 Vorsitzender der sozialdemokratischen Stadtverordnetenfraktion zu Chemnitz, ferner Vorstandsmitglied beim Sächsischen Gemeindetag, Mitglied des Schulbeirates zu Chemnitz, Mitglied des Kreisausschusses der Kreishauptmannschaft Chemnitz, des Kommunalpolitischen Landesausschusses der SPD Sachsens, 2. Vorsitzender des Bezirkes Chemnitz-Erzgebirge der SPD, 2. Vorsitzender des Unterbezirkes Groß-Chemnitz der SPD, Mitglied des Gauvorstandes Chemnitz vom Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold. Seit 1925 Schriftleiter der kommunalpolitischen Halbmonatschrift "Sozialdemokratisches Gemeindeblatt". - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. Mai 1888 in Coßmannsdorf b. Dresden: Freidenker. Besuchte 1894 bis 1902 Volksschulen zu Comsdorf und Coßmannsdorf, 1902 bis 1908 Lehrerseminar in Dresden, war 1908 bis 1911 Hilfslehrer in Kreischa und Großölsa bei Dresden, 1911 bis 1912 provisor. Lehrer in Chemnitz, 1912 bis 1932 ständiger Lehrer in Chemnitz; 1922 Hilfslehrerkursus an der Universität Leipzig, seit 1932 Oberlehrer in Chemnitz. Seit 1919 politisch tätig in der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, seit 1923 Stadtverordneter in Chemnitz, seit 1930 Vorsitzender der sozialdemokratischen Stadtverordnetenfraktion zu Chemnitz, ferner Vorstandsmitglied beim Sächsischen Gemeindetag, Mitglied des Schulbeirates zu Chemnitz, Mitglied des Kreisausschusses der Kreishauptmannschaft Chemnitz, des Kommunalpolitischen Landesausschusses der SPD Sachsens, 2. Vorsitzender des Bezirkes Chemnitz-Erzgebirge der SPD, 2. Vorsitzender des Unterbezirkes Groß-Chemnitz der SPD, Mitglied des Gauvorstandes Chemnitz vom Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold. Seit 1925 Schriftleiter der kommunalpolitischen Halbmonatschrift "Sozialdemokratisches Gemeindeblatt". - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. Mai 1888 in Coßmannsdorf b. Dresden: Freidenker. Besuchte 1894 bis 1902 Volksschulen zu Comsdorf und Coßmannsdorf, 1902 bis 1908 Lehrerseminar in Dresden, war 1908 bis 1911 Hilfslehrer in Kreischa und Großölsa bei Dresden, 1911 bis 1912 provisor. Lehrer in Chemnitz, 1912 bis 1932 ständiger Lehrer in Chemnitz; 1922 Hilfslehrerkursus an der Universität Leipzig, seit 1932 Oberlehrer in Chemnitz. Seit 1919 politisch tätig in der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, seit 1923 Stadtverordneter in Chemnitz, seit 1930 Vorsitzender der sozialdemokratischen Stadtverordnetenfraktion zu Chemnitz, ferner Vorstandsmitglied beim Sächsischen Gemeindetag, Mitglied des Schulbeirates zu Chemnitz, Mitglied des Kreisausschusses der Kreishauptmannschaft Chemnitz, des Kommunalpolitischen Landesausschusses der SPD Sachsens, 2. Vorsitzender des Bezirkes Chemnitz-Erzgebirge der SPD, 2. Vorsitzender des Unterbezirkes Groß-Chemnitz der SPD, Mitglied des Gauvorstandes Chemnitz vom Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold. Seit 1925 Schriftleiter der kommunalpolitischen Halbmonatschrift "Sozialdemokratisches Gemeindeblatt". - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |