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Herwig, Adalbert, geb. am 05 . 04 . 1901 in Allendorf, Werra |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 5. April 1901 in Allendorf, Werra; evangelisch-reformiert. Besuchte Volksschule in Allendorf, Handelsschule in Kassel. Freikorpskämpfer in Oberschlesien 1919, Freiw. Jägerkorps von Chappuis. 1919/21 R.Jäger-Btl. 11 Marburg. 1922 bis 1929 verschiedenen Verbänden (Wehrwolf) angehört. 1. August 1929 Eintritt in die NSDAP, 1. September 1930 Sturmführer. 8. April 1931 Standartenführer. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 5. April 1901 in Allendorf, Werra; evangelisch-reformiert. Besuchte Volksschule in Allendorf, Handelsschule in Kassel. Freikorpskämpfer in Oberschlesien 1919, Freiw. Jägerkorps von Chappuis. 1919 bis 1921 Res.-Jäger-Btl. 11 Marburg. 1922 bis 1929 verschiedenen nationalen Verbänden (Wehrwolf) angehört. 1. August 1929 Eintritt in die NSDAP, 1. September 1930 Sturmführer. 8. April 1931 Standartenführer. - Mitglied des Reichstags seit der 8. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 5. April 1901 in Allendorf, Werra; evangelisch. Besuchte Volks- und Handelsschule. Von 1919 bis 1921 Soldat. Teilnahme an den Kämpfen im reich und Oberschlesien 1919/1920. Beruflich in der Holzbranche tätig und seit 1927 als Landarbeiter. Seit 1922 verschiedenen Wehrverbänden (Wehrwolf) angehört. 1. August 1929 Eintritt in die NSDAP. Seit 1. September 1930 SA.-Führer, zuletzt Führer der SA.-Brigade 59 (Oberharz). Z.Zt. Gaugeschäftsführer der Gauleitung Osthannover - Mitglied des Reichstags seit der 8. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 5. April 1901 in Allendorf; evangelisch. Besuchte Volks- und Handelsschule. Von 1919 bis 1921 Soldat. Teilnahme an den Kämpfen im Reich und Oberschlesien 1919/1920. Beruflich in der Holzbranche tätig und seit 1927 als Landarbeiter. Seit 1922 verschiedenen Wehrverbänden (Wehrwolf) angehört. 1. August 1929 Eintritt in die NSDAP. Seit 1. September 1930 SA.-Führer, zuletzt Führer der SA.-Brigade 59 (Oberharz). Ab 1. Dezember 1936 Bürgermeister der Stadt Otterndorf (Niederelbe). - Mitglied des Reichstags seit der 8. Wahlperiode 1933. |