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Binus, Paul, geb. am 13 . 08 . 1901 in Ratibor |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 13. August 1901 in Ratibor; evangelisch. Besuchte die Simultan-Knabenbschule in Ratibor. Erlernte das Maschinenbaufach, im Beruf bis 1930 beschäftigt. In die Partei und SA im Jahr 1925 nach vorheriger Betätigung seit dem Polenaufstand 1921 in völkischen Verbänden, wie Oberland und Wehrwolf, eingetreten. Seit 1930 ununterbrochene Tätigkeit für die SA als SA-Führer in vorderster Front. - Seit März 1933 Mitglied des Preußischen Landtags. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 13. August 1901 in Ratibor; evangelisch. Besuchte die Simultan-Knabenbschule in Ratibor. Erlernte das Maschinenbaufach. Eintritt in SA. und NSDAP. im Jahr 1925. Inhaber des goldenen Partei-Ehrenzeichens, des Schlesischen Adlers II. Klasse sowie des SA.-Sportabzeichens in Gold. 1919 aktiv in den Abwehrkämpfen gegen polnische Insurgenten. 1921 aktiv an der Front gegen den bewaffneten Polenaufstand. 1922 bis zum Verbot (anläßlich des 9. November 1923, München) im Bund "Oberland". 1923 bis 1924 Bund "Wehrwolf", später bis zum Eintritt in die SA. 1925 Angehöriger des Frontbann. Seit 1930 Führer einer SA.- Standarte. 1932 wegen politischer Umtrtiebe und Vergehen gegen System-Gesetze zu 1 1/2 Jahren Gefängnis verurteilt, davon 5 Monate verbüßt. - 1933 Mitglied des Preuß. Landtags, 5. Wahlperiode. Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 13. August 1901 in Ratibor; evangelisch. Besuchte die Simultan-Knabenbschule zu Ratibor. Erlernte das Maschinenbaufach. Eintritt in SA. und NSDAP. im Jahr 1925. Inhaber des goldenen Partei-Ehrenzeichens, des Schlesischen Adlers II. Klasse sowie des SA.-Sportabzeichens in Gold. 1919 aktiv in den Abwehrkämpfen gegen polnische Insurgenten. 1921 aktiv an der Front gegen den bewaffneten Polenaufstand. 1922 bis zum Verbot (anläßlich des 9. November 1923, München) im Bund "Oberland". 1923 bis 1924 Bund "Wehrwolf", später bis zum Eintritt in die SA. 1925 Angehöriger des Frontbann. Seit 1930 Führer einer SA.-Standarte. 1932 wegen politischer Umtrtiebe und Vergehen gegen System-Gesetze zu 1 1/2 Jahren Gefängnis verurteilt, davon 5 Monate verbüßt. - 1933 Mitglied des Preuß.Landtags, 5. Wahlperiode. Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |