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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Diehl, Hein, geb. am 23 . 02 . 1896 in Iserlohn
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 23. Februar 1896 in Iserlohn; evangelisch. Volksschule. Realgymnasium bis einschließlich Obersekunda; dann Kunstgewerbeschule, hospitierend Akademie der Künste. 1914 bis 1919 Soldat, bereits 1914 erstmalig verwundet, 1918 gasvergiftet. 1919 bis 1922 praktisch tätig als Kunsthandwerker und Autogenschweißer, ab 1923 wieder tätig als Kunstmaler und Schriftsteller. 1930 Bezirksredner der NSDAP in den Bezirken Lenne-Vollme und Plettenberg. Ab 1931 Bezirkskulturwart dieser Bezirke und gleichzeitig Gauredner des Gaues Westfalen Süd. Ab 1932 Kreisleiter der NSDAP und zugleich Kreiskulturwart wie desgleichen Dozent an den Gauamtsanwalterschulen der NSDAP des Gaues Westfalen Süd. Bisher veröffentlicht: Novellen und Aphorismen, politische sowie kulturpolitische Zeitungsartikel, politische und allgemeine Wochenplaudereien.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 23. Februar 1896 in Iserlohn; evangelisch. Volksschule. Realgymnasium bis einschließlich Obersekunda; dann Kunstgewerbeschule, hospitierend Akademie der Künste. 1914 bis 1919 Soldat, bereits 1914 erstmalig verwundet, 1918 gasvergiftet. 1919 bis 1922 praktisch tätig als Kunsthandwerker und Autogenschweißer, ab 1923 wieder tätig als Kunstmaler und Schriftsteller. 1930 Bezirksredner der NSDAP. in den Bezirken Lenne-Vollme und Plettenberg. Ab 1931 Bezirkskulturwart dieser Bezirke und gleichzeitig Gauredner des Gaues Westfalen Süd. Ab 1932 Kreisleiter der NSDAP. und zugleich Kreiskulturwart wie desgleichen Dozent an den Gauführerschulen der NSDAP. des Gaues Westfalen Süd. Ab Frühjahr 1934 Gauorganisationsleiter. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 23. Februar 1896 in Iserlohn; evangelisch. Volksschule. Realgymnasium bis einschließlich Obersekunda; dann Kunstgewerbeschule, hospitierend Akademie der Künste. 1914 bis 1919 Soldat, bereits 1914 erstmalig verwundet, 1918 gasvergiftet. 1919 bis 1922 praktisch tätig als Kunsthandwerker und Autogenschweißer, ab 1923 wieder tätig als Kunstmaler und Schriftsteller. 1930 Bezirksredner der NSDAP. in den Bezirken Lenne-Vollme und Plettenberg. Ab 1931 Bezirkskulturwart dieser Bezirke und gleichzeitig Gauredner des Gaues Westfalen Süd. Ab 1932 Kreisleiter der NSDAP. und zugleich Kreiskulturwart wie desgleichen Dozent an den Gauführerschulen der NSDAP. des Gaues Westfalen Süd. Ab Frühjahr 1934 Gauorganisationsleiter. Ab Oktober 1937 Leiter des Amtes Organisations-Sonderaufgaben im Hauptorganisationsamt der NSDAP. - Träger des Goldenen Ehrenzeichens. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933.