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Dippel, Hans, geb. am 11 . 01 . 1893 in Oberaula (Kr. Ziegenhain) |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 11. Januar 1893 in Oberaula (Kr. Ziegenhain); evangelisch. Besuchte 1899 bis 1912 Volksschule und Realgymnasium in Kassel. Lehrzeit im Bankgewerbe. 1914 Kriegsteilnehmer beim Dragoner-Regiment 5, Oktober 1916 zum Inf.-Regt. 71 versetzt. 1917 durch Brustlungenschuß schwer verwundet, Dezember 1917 Leutnant d. R. Januar 1919 aus dem Heeresdienst entlassen. Orden: E. K. I. und II. Klasse, Verwundetenabzeichen (Schwarz), Schwarzburger-Sondershauser Ehrenkreuz III. Klasse. 1929 bis Frühjahr 1933 Stadtverordneter und Deputierter in Corbach. Als Kaufmann tätig bis 1932. In der SA seit März 1928. In der Partei seit März 1928. Seit Februar 1933 Führer der SA-Brigade 47 (Kassel). |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 11. Januar 1893 in Oberaula (Kr. Ziegenhain); evangelisch. Besuchte 1899 bis 1912 Volksschule und Realgymnasium in Kassel. Lehrzeit im Bankgewerbe. 1914 Kriegsteilnehmer beim Dragoner-Regiment 5, Oktober 1916 zum Inf.-Regt. 71 versetzt. 1917 durch Brustlungenschuß schwer verwundet, Dezember 1917 Leutnant d. R. Januar 1919 aus dem Heeresdienst entlassen. Orden: E. K. I. und II. Klasse, Verwundetenabzeichen (Schwarz), Schwarzburger-Sondershauser Ehrenkreuz III. Klasse. In der SA. und Partei seit 1928. 1929 bis Frühjahr 1933 Stadtverordneter und Deputierter in Corbach. Von Februar 1933 Führer der SA-Brigade 47 (Kassel). Von Februar 1934 bis August 1935 Stabsfüher der SA.-Gruppe Niedersachsen in Hannover. Von August 1935 Abteilungschef bei der Obersten SA.-Führung, SA.-Sportabzeichen-Hauptstelle, Berlin. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 11. Januar 1893 in Oberaula (Kr. Ziegenhain); evangelisch. Besuchte 1899 bis 1912 Volksschule und Realgymnasium in Kassel. Lehrzeit im Bankgewerbe. 1914 Kriegsteilnehmer beim Dragoner-Regiment 5, Oktober 1916 zum Inf.-Regt. 71 versetzt. 1917 durch Brustlungenschuß schwer verwundet, Dezember 1917 Leutnant d. R. Januar 1919 aus dem Heeresdienst entlassen. Orden: E. K. I. und II. Klasse, Verwundetenabzeichen (Schwarz), Schwarzburger-Sondershauser Ehrenkreuz III. Klasse. In der SA. und Partei seit 1928. 1929 bis 1933 Stadtverordneter und Deputierter in Corbach. Von Februar 1933 Führer der SA-Brigade 47, Kassel. Von Februar 1934 bis August 1935 Stabsfüher der SA.-Gruppe Niedersachsen in Hannover. Von August 1935 Abteilungschef bei der Obersten SA.-Führung, SA.-Sportabzeichen-Hauptstelle, Berlin. Januar 1938 Gauobmann der NSDAP., Gau Hessen-Nassau. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |