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Berkelmann, Theo, geb. am 17 . 04 . 1894 in Ban St. Martin bei Meß |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 17. April 1894 in Ban St. Martin bei Metz; evangelisch. Besuchte 1900 bis 1904 Volksschule, 1904 bis 1910 Realschule, 1910 bis 1913 Oberrealschule. Krieg als Offizier mitgemacht. Ostfront, Südostfront, Westfront. Zweimal verwundet. Nach dem Kriege Freikorps Hülsen, nachdem 2 1/2 Jahre Bergarbeiter bis Ende 1922, 1922 bis 1926 kaufmännisch tätig. 1926 bis 1930 wehrsportlich tätig in Oberschlesien. 1930 bis 1931 Farmer in Kanada. Eintritt in die NSDAP. 1. Mai 1929 (Mitgliedsnummer 128 245). Eintritt in die SS. März 1931 unter Beaufttragung mit der Aufstellung der 23. SS.-Standarte in Oberschlesien (15. Juni 1931 versetzt in die Oberste SA.-Führung als SA.-Standartenführer und kommandiert als Lehrer an die Reichsführerschule des SA. in München). 6. März 1932 zur Reichsführung SS. versetzt als Adjutant des Reichsführer-SS., 1. Oktober 1932 bis 1. April 1933 Stabsführer der SS.-Gruppe Nord in Altona, 1. April 1933 bis 9. Dezember 1933 Führer der 24. SS.-Standarte in Oldenburg, 9. Dezember 1933 bis 1. April 1936 Führer des SS.-Abschnitts VI in Breslau. Mit dem 1. April 1936 zum Führer des SS.- Oberabschnitts Elbe ernannt. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 17. April 1894 in Ban St. Martin bei Metz; gottgläubig. Besuchte 1900 bis 1904 Volksschule, 1904 bis 1910 Realschule, 1910 bis 1913 Oberrealschule. Krieg als Offizier mitgemacht. Ostfront, Südostfront, Westfront. Zweimal verwundet. Nach dem Kriege Freikorps Hülsen, nachdem 2 1/2 Jahre Bergarbeiter bis Ende 1922, 1922 bis 1926 kaufmännisch tätig. 1926 bis 1930 wehrsportlich tätig in Oberschlesien. 1930 bis 1931 Farmer in Kanada. Eintritt in die NSDAP. 1. Mai 1929 (Mitgliedsnummer 128 245). Eintritt in die SS. März 1931 unter Beaufttragung mit der Aufstellung der 23. SS.-Standarte in Oberschlesien. 15. Juni 1931 versetzt in die Oberste SA.-Führung als SA.-Standartenführer und kommandiert als Lehrer an die Reichsführerschule des SA. in München. 6. März 1932 zur Reichsführung SS. versetzt als Adjutant des Reichsführer-SS., 1. Oktober 1932 bis 1. April 1933 Stabsführer der SS.-Gruppe Nord in Altona, 1. April 1933 bis 9. Dezember 1933 Führer der 24. SS.-Standarte in Oldenburg, 9. Dezember 1933 bis 1. April 1936 Führer des SS.-Abschnitts VI in Breslau. Mit dem 1. April 1936 zum Führer des SS.- Oberabschnitts Elbe ernannt. - Mitglied des Reichstags seit der 3. Wahlperiode 1936. |