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Nietfeld-Beckmann, Gustav, geb. am 09 . 03 . 1896 in Bokel |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 9. März 1896 in Bokel; evangelisch. Besuchte von 1906 bis 1912 Realgymnasium in Quakenbrück. Dann in Landwirtschaft tätig. 1915 eingetreten beim Garde-Fußart.-Regt. I, von Mai 1916 bis November 1918 an der Front. Seit der Zeit selbständiger Landwirt. Seit 1929 als einziger Nationalsozialist im Kreistag und Kreisauschuß des Kreises Bersenbrück. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 9. März 1896 in Bokel; evangelisch. Besuchte von 1906 bis 1912 Realgymnasium in Quakenbrück. Dann in Landwirtschaft tätig. 1915 eingetreten beim Garde-Fußartl.-Regt. I, von Mai 1916 bis November 1918 an der Front. Seit der Zeit selbständiger Landwirt. Seit 1929 als einziger Nationalsozialist im Kreistag und Kreisauschuß des Kreises Bersenbrück. - Mitglied des Reichstags seit der 8. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 9. März 1896 in Bokel; evangelisch. Besuchte von 1906 bis 1912 Realgymnasium in Quakenbrück. Dann in Landwirtschaft tätig. 1915 eingetreten beim Garde-Fußartl.-Regt. I, von Mai 1916 bis November 1918 an der Front. Seit der Zeit selbständiger Landwirt. Seit 1929 als einziger Nationalsozialist im Kreistag und Kreisauschuß des Kreises Bersenbrück. Seit Juni 1935 im Reichsnährstand tätig, zunächst als Vorsitzender der Deutschen Kartoffelwirtschaft, ab Oktober 1935 als Vorsitzender der Deutschen milchwirtschaftlichen Vereinigung (Hauptvereinigung). - Mitglied des Reichstags seit der 8. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 9. März 1896 in Bokel; evangelisch. Besuchte von 1906 bis 1912 Realgymnasium in Quakenbrück. Dann in Landwirtschaft tätig. 1915 eingetreten beim Garde-Fußartl.-Regt. I, von Mai 1916 bis November 1918 an der Front. Seit der Zeit selbständiger Landwirt. Seit 1929 als einziger Nationalsozialist im Kreistag und Kreisauschuß des Kreises Bersenbrück. Seit Juni 1935 im Reichsnährstand tätig, zunächst als Vorsitzender der Deutschen Kartoffelwirtschaft, ab Oktober 1935 als Vorsitzender der Deutschen milchwirtschaftlichen Vereinigung (Hauptvereinigung). - Mitglied des Reichstags seit der 8. Wahlperiode 1933. |