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| Plattner, Friedrich (Fritz), geb. am 04 . 02 . 1901 in Karlsruhe |
| Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
| 8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 4. Februar 1901 in Karlsruhe; katholisch. Besuchte acht Jahre die Volksschule, vier Kurse an Handelshochschule, einen Fortbildungskursus am staatswissenschaftlichen Institut der Universität Münster (Westfalen) bei Professor Plenge. Nach erfolgter Schulentlassung als Posthelfer in den Postdienst eingetreten. Im Jahre 1918 als Kriegsfreiwilliger beim Reserve-Infanterie-Regiment 109 eingetreten. Nach der Militärentlassung bis zum Jahre 1920 wieder im Postdienst. Von 1920 bis 1922 Sekretär des christlichen Fabrik- und Transportarbeiterverbandes. 1922 Übergang zum kaufmännischen Beruf. Seit 1923 Mitglied der NSDAP. Jetzige Stellung: Landesobmann für Südwest und Gau-Betriebszellenleiter von Baden. - Seit 1930 Mitglied des Kreisrats, Kreis Karlsruhe, und Verwaltungsratsmitglied der Kreispflegeanstalt Hub. Herausgeber der Monatsschrift "Der Betriebs-Stürmer". |
| Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
| 9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 4. Februar 1901 in Karlsruhe; katholisch. Besuchte acht Jahre die Volksschule, vier Kurse an Handelshochschule, einen Fortbildungskursus am staatswissenschaftlichen Institut der Universität Münster (Westfalen) bei Professor Plenge. Nach erfolgter Schulentlassung als Posthelfer in den Postdienst eingetreten. Im Jahre 1918 als Kriegsfreiwilliger beim Res.-Inf.-Regt. 109 eingetreten. Nach der Militärentlassung bis zum Jahre 1920 wieder im Postdienst. Von 1920 bis 1922 Sekretär des christlichen Fabrik- und Transportarbeiterverbandes. 1922 Übergang zum kaufmännischen Beruf. Seit 1923 Mitglied der NSDAP. Jetzige Stellung: Bezirksleiter der Arbeitsfront Südwest, Landes- und Gaubetriebszellenobmann der NSBO. Verwaltungsratsmitglied der Kreispflegeanstalt Hub. Bis 1933 Mitglied des Kreisrats, Kreis Karlsruhe. - Mitglied des Reichstags seit der 8. Wahlperiode 1933. |
| Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
| 10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 4. Februar 1901 in Karlsruhe; katholisch. Besuchte acht Jahre die Volksschule, vier Kurse an der Handelshochschule, einen Fortbildungskursus am staatswissenschaftlichen Institut der Universität Münster (Westfalen). Nach erfolgter Schulentlassung als Posthelfer in den Postdienst eingetreten. Im Jahre 1918 als Kriegsfreiwilliger beim Res.-Inf.-Regt. 109 eingetreten. Nach der Militärentlassung bis zum Jahre 1920 wieder im Postdienst. Von 1920 bis 1922 Sekretär des christlichen Fabrik- und Transportarbeiterverbandes. 1922 Übergang zum kaufmännischen Beruf. Seit 1923 Mitglied der NSDAP. Jetzige Stellung: Gauleiter der Deutschen Arbeitsfront, Landes- und Gaubetriebszellenobmann der NSBO. Verwaltungsratsmitglied der Kreispflegeanstalt Hub. Bis 1933 Mitglied des Kreisrats, Kreis Karlsruhe. - Mitglied des Reichstags seit der 8. Wahlperiode 1933. |
| Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
| 11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 4. Februar 1901 in Karlsruhe; katholisch. Besuchte acht Jahre die Volksschule, vier Kurse an der Handelshochschule, einen Fortbildungskursus am staatswissenschaftlichen Institut der Universität Münster (Westfalen). Nach erfolgter Schulentlassung als Posthelfer in den Postdienst eingetreten. Im Jahre 1918 als Kriegsfreiwilliger beim Res.-Inf.-Regt. 109 eingetreten. Nach der Militärentlassung bis zum Jahre 1920 wieder im Postdienst. Von 1920 bis 1922 Sekretär des christlichen Fabrik- und Transportarbeiterverbandes. 1922 Übergang zum kaufmännischen Beruf. Seit 1923 Mitglied der NSDAP. Jetzige Stellung: Gauleiter der Deutschen Arbeitsfront, Landes- und Gaubetriebszellenobmann der NSBO. Verwaltungsratsmitglied der Kreispflegeanstalt Hub. Bis 1933 Mitglied des Kreisrats, Kreis Karlsruhe. - Mitglied des Reichstags seit der 8. Wahlperiode 1933. |
