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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Stumpf, Martin, geb. am 07 . 11 . 1886 in Berlin
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 7. November 1886 in Berlin; evangelisch. Besuchte Volksschule und Friedrichsrealgymnasium zu Berlin, studierte Vermessungswesen in Berlin und Bonn. Nach dem Staatsexamen vor 1914 als Angestellter bei Privatfirmen und Wasserbauverwaltung tätig und im Auslande (Türkei). Seit August 1914 als Kriegsfreiwilliger bei F.A.R. 24 im Felde, dann Lt. d. R. Als Instruktionsoffizier 1916/17 in der Türkei, dann wieder Westfront bei F.A.R. 51 als Batterieführer bis Kriegsschluß. E. K. I. und II. Kl., Türkischer Halbmond, Verwundetenabzeichen. In der Revolution Zeitfreiwilliger Rgt. Reinhardt Berlin, Teilnehmer am Kapputsch. Selbständiger Landmesser in Berlin 1919/20, dann Siedlungsdirektor der Kreissiedelungsgesellschaft Sagan (Schlesien) bis 1925. Wieder selbständig in Sorau (Nd. Lausitz). Seit 1930 Stadtverordneter. Seit 1923 Mitglied der NSDAP. - Mitarbeiter des "Sorauer Beobachters".
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 7. November 1886 in Berlin; evangelisch. Besuchte Volksschule und Friedrichsrealgymnasium zu Berlin, studierte Vermessungswesen in Berlin und Bonn. Nach dem Staatsexamen vor 1914 als Angestellter bei Privatfirmen und Wasserbauverwaltung tätig und im Auslande (Türkei). Seit August 1914 als Kriegsfreiwilliger bei Feldartl.-Regt. 24 im Felde, dann Leutnant d. Res. Als Instruktionsoffizier 1916/17 in der Türkei, dann wieder Westfront beim Feldartl. Regt. 51 als Batterieführer bis Kriegsschluß. E. K. I. und II. Kl., Türkischer Halbmond, Verwundetenabzeichen. In der Revolution Zeitfreiwilliger Regt. Reinhardt Berlin, Teilnehmer am Kapp-Putsch. Selbständiger Landmesser in Berlin 1919/20, dann Siedlungsdirektor der Kreissiedelungsgesellschaft Sagan (Schlesien) bis 1925. Wieder selbständig in Sorau (N.-L.). Mitglied der NSDAP seit Januar 1923. 1928 Ortsgruppenleiter von Sorau, von 1929 Bezirksleiter Sorau-Forst, 1930 Stadtverordneter in Sorau. Seit März 1933 kommiss. erster Bürgermeister von Sorau und Kreisleiter vom Kreise Sorau. Gauinspekteur im Gau Kurmark. - Mitglied des Reichstags seit der 8. Wahlperiode 1933.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 7. September 1886 in Berlin; evangelisch. Besuchte Volksschule und Friedrichsrealgymnasium zu Berlin, studierte Vermessungswesen in Berlin und Bonn. Nach dem Staatsexamen vor 1914 als Angestellter bei Privatfirmen und Wasserbauverwaltung tätig und im Auslande (Türkei). Seit August 1914 als Kriegsfreiwilliger bei Feldartl.-Regt. 24 im Felde, dann Leutnant d. Res. Als Instruktionsoffizier 1916/17 in der Türkei, dann wieder Westfront beim Feldartl. Regt. 51 als Batterieführer bis Kriegsschluß. E. K. I. und II. Kl., Türkischer Halbmond, Verwundetenabzeichen. In der Revolution Zeitfreiwilliger Regt. Reinhard Berlin, Teilnehmer am Kapp-Putsch. Selbständiger Landmesser in Berlin 1919/20, dann Siedlungsdirektor der Kreissiedlungsgesellschaft Sagan (Schlesien) bis 1925. Wieder selbständig in Sorau (N.-L.). Mitglied der NSDAP. seit Januar 1923. 1928 Ortsgruppenleiter von Sorau, von 1929 Bezirksleiter Sorau-Forst, 1930 bis 1933 Stadtverorneter in Sorau. März 1933 bis Juni 1934 Bürgermeister der Stadt Sorau, seitdem Landrat des Kreises Sorau. Kreisleiter des Kreises Sorau-Forst. - Mitglied des Reichstags seit der 8. Wahlperiode 1933.