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Wege (Berlin), Kurt, geb. am 15 . 09 . 1891 in Berlin |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. September 1891 in Berlin; evangelisch. Besuchte Gymnasien in Berlin, Fraustadt, Posen und Magdeburg bis Oberprimareife. Oktober 1911 Eintritt als Fahnenjunker im Fuß-Art.-Regt. Encke (Magdeburg) Nr.4. Als aktiver Leutnant und Oberleutnant am Feldzug teilgenommen. 1915 als Battr.-Off. vor Loretto verwundet, dann Batl.-Adjutant und ab November 1916 Battr.-Führer. 1918 Reifeprüfung in Magdeburg abgelegt. E. K. I. u. II, Hamb. Hans.-Kreuz und Verw.-Abz. Bis Ende 1920 bei freiw. Formationen und Rw.-Art.-Regt.16 bzw. 4 in Magdeburg. Landwirtschaft praktisch und theoretisch erlernt. Zwei Semester Landwirtschaftliche Hochschule Berlin studiert. Ein Jahr praktisch in landwirtschaftlicher Maschinenbranche in Demmin gearbeitet. 1926 Sommersemester an der Technischen Hochschule in Charlottenburg. In verschiedenen kaufmännischen und technischen Stellen tätig gewesen. 1930 Geschäftsführer der kommunalpolitischen Abteilung beim Gau Groß-Berlin. Seit 20. Juli 1925 Parteimitglied. Am 8. Juli 1926 in die SS Berlin eingetreten und seit 1. August 1930 SS-Oberführer. - Von 1929 bis Januar 1930 Bezirksverordneter im Bezirk Tiergarten von Groß-Berlin. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. September 1891 in Berlin; evangelisch. Besuchte Gymnasien in Berlin, Fraustadt, Posen und Magdeburg bis Oberprimareife. Oktober 1911 Eintritt als Fahnenjunker im Fußartl.-Regt. Encke (Magdeburg) Nr.4. Als aktiver Leutnant und Oberleutnant am Feldzug teilgenommen. 1915 als Battr.-Off. vor Loretto verwundet, dann Batl.-Adjutant und ab November 1916 Battr.-Führer. 1918 Reifeprüfung in Magdeburg abgelegt. E. K. I. u. II, Hamb. Hans.-Kreuz und Verwundetenabzeichen. Bis Ende 1920 bei freiw. Formationen und Rw.-Artl.-Regt. 16 bzw. 4 in Magdeburg. Landwirtschaft praktisch und theoretisch erlernt. Zwei Semester Landwirtschaftliche Hochschule Berlin studiert. Ein Jahr praktisch in landwirtschaftlicher Maschinenbranche in Demmin gearbeitet. 1926 Sommersemester an der Technischen Hochschule in Charlottenburg. In verschiedenen kaufmännischen und technischen Stellen tätig gewesen. 1930 Geschäftsführer der kommunalpolitischen Abteilung beim Gau Groß-Berlin. Seit 20. Juli 1925 Parteimitglied. Am 8. Juli 1926 in die SS Berlin eingetreten und seit 3. Juli 1933 SS-Brigadeführer. - Von 1929 bis Januar 1930 Bezirksverordneter im Bezirk Tiergarten von Groß-Berlin. - Mitglied des Reichstags seit der 8. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. September 1891 in Berlin; evangelisch. Besuchte Gymnasien in Berlin, Fraustadt, Posen und Magdeburg bis Oberprimareife. Oktober 1911 Eintritt als Fahnenjunker im Fußartl.-Regt. Encke (Magdeburg) Nr.4. Als aktiver Leutnant und Oberleutnant am Feldzug teilgenommen. 1915 als Battr.-Off. vor Loretto verwundet, dann Batl.-Adjutant und ab November 1916 Battr.-Führer. 1918 Reifeprüfung in Magdeburg abgelegt. E. K. I. u. II, Hamb. Hans.-Kreuz und Verwundetenabzeichen. Bis Ende 1920 bei freiw. Formationen und Rw.-Artl.-Regt. 16 bzw. 4 in Magdeburg. Landwirtschaft praktisch und theoretisch erlernt. Zwei Semester Landwirtschaftliche Hochschule Berlin studiert. Ein Jahr praktisch in landwirtschaftlicher Maschinenbranche in Demmin gearbeitet. 1926 Sommersemester an der Technischen Hochschule in Charlottenburg. In verschiedenen kaufmännischen und technischen Stellen tätig gewesen. 1930 Geschäftsführer der kommunalpolitischen Abteilung beim Gau Groß-Berlin. Seit 20. Juli 1925 Parteimitglied. Am 8. Juli 1926 in die SS. Berlin eingetreten und seit 3. Juli 1933 SS.-Brigadeführer. Mitglied des Volksgerichtshofes, Mitglied der Reichsarbeitskammer und Mitglied des Gemeinderates in Priort. Von 1929 bis Januar 1933 Bezirksverordneter im Bezirk Tiergarten von Groß-Berlin. - Mitglied des Reichstags seit der 8. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. September 1891 in Berlin; evangelisch. Besuchte Gymnasien in Berlin, Fraustadt, Posen und Magdeburg bis Oberprimareife. Oktober 1911 Eintritt als Fahnenjunker im Fußartl.-Regt. Encke (Magdeburg) Nr.4. Als aktiver Leutnant und Oberleutnant am Feldzug teilgenommen. 1915 als Battr.-Off. vor Loretto verwundet, dann Batl.-Adjutant und ab November 1916 Battr.-Führer. 1918 Reifeprüfung in Magdeburg abgelegt. E. K. I. u. II, Hamb. Hans.-Kreuz und Verwundetenabzeichen. Bis Ende 1920 bei freiw. Formationen und Rw.-Artl.-Regt. 16 bzw. 4 in Magdeburg. Landwirtschaft praktisch und theoretisch erlernt. Zwei Semester Landwirtschaftliche Hochschule Berlin studiert. Ein Jahr praktisch in landwirtschaftlicher Maschinenbranche in Demmin gearbeitet. 1926 Sommersemester an der Technischen Hochschule in Charlottenburg. In verschiedenen kaufmännischen und technischen Stellen tätig gewesen. 1930 Geschäftsführer der kommunalpolitischen Abteilung beim Gau Groß-Berlin. Seit 20. Juli 1925 Parteimitglied. Am 8. Juli 1926 in die SS. Berlin eingetreten und seit 3. Juli 1933 SS.-Brigadeführer. Mitglied des Volksgerichtshofes, Mitglied der Reichsarbeitskammer und Mitglied des Gemeinderates in Priort. Von 1929 bis Januar 1933 Bezirksverordneter im Bezirk Tiergarten von Groß-Berlin. - Mitglied des Reichstags seit der 8. Wahlperiode 1933. |