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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Born (Berlin), Otto, geb. am 26 . 03 . 1892 in Löhme (Niederbarnim)
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
9. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite
Geboren am 26. März 1892 in Löhme (Niederbarnim); evangelisch. Besuch der Volksschule in Löhme und Werneuchen vom 6. bis 14. Lebensjahr. Von 1907 bis 1912 Geschäftskutscher, am 1. Oktober 1912 Freiwilliger bei den 2. Garde-Ulanen, Berlin, machte den Krieg an verschiedenen Fronten mit von 1914 bis 1918. E. K. II. Wandte mich 1919 der Politik zu und war bis 1923 bei der Deutsch-Sozialen Partei. Seit 13. Dezember 1922 Mitglied der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei. Trat nach dem Verbot am 20. Mai 1925 unter der Mitgliedsnummer 5651 wieder in die NSDAP. ein. Sektionsführer, Ortsgruppenleiter, jetzt Kreisleiter des Kreises V des Gaues Groß-Berlin. Ab 1929 Bezirksverordneter im Bezirksamt Mitte. Am 12. März 1933 zum Stadtverordneten in Berlin gewählt, am 8. Juni zum unbesoldeten Stadtrat und am 17. Juli zum Bezirksstadtrat und stellvertretenden Bürgermeister berufen.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 26. März 1892 in Löhme (Niederbarnim); evangelisch. Besuch der Volksschule in Löhme und Werneuchen vom 6. bis 14. Lebensjahr. Von 1907 bis 1912 Geschäftskutscher, am 1. Oktober 1912 Freiwilliger bei den 2. Garde-Ulanen, Berlin, machte den Krieg an verschiedenen Fronten mit von 1914 bis 1918. E. K. II. Wandte sich 1919 der Politik zu und war bis 1923 bei der Deutsch-Sozialen Partei. Seit 13. Dezember 1922 Mitglied der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei. Trat nach dem Verbot am 20. Mai 1925 unter der Mitgliedsnummer 5651 wieder in die NSDAP. ein. Sektionsführer, Ortsgruppenleiter, jetzt Kreisleiter des Kreises V des Gaues Groß-Berlin. Ab 1929 Bezirksverordneter im Bezirksamt Mitte. Am 12. März 1933 zum Stadtverordneten in Berlin gewählt, am 8. Juni zum unbesoldeten Stadtrat und am 17. Juli zum Bezirksstadtrat und stellvertretenden Bürgermeister berufen. - Mitglied des Reichstags seit April 1935.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 26. März 1892 in Löhme (Niederbarnim); evangelisch. Besuch der Volksschule in Löhme und Werneuchen vom 6. bis 14. Lebensjahr. Von 1907 bis 1912 Geschäftskutscher, am 1. Oktober 1912 Freiwilliger bei den 2. Garde-Ulanen, Berlin. Machte den Krieg an verschiedenen Fronten mit von 1914 bis 1918. E. K. II. Wandte sich 1919 der Politik zu und war bis 1923 bei der Deutsch-Sozialen Partei. Seit 13. Dezember 1922 Mitglied der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei. Trat nach dem Verbot am 20. Mai 1925 unter der Mitgliedsnummer 5651 wieder in die NSDAP. ein. Sektionsführer, Ortsgruppenleiter, jetzt Kreisleiter des Kreises V des Gaues Groß-Berlin. Ab 1929 Bezirksverordneter im Bezirksamt Mitte. Am 12. März 1933 zum Stadtverordneten in Berlin gewählt, am 8. Juni zum unbesoldeten Stadtrat und am 17. Juli zum Bezirksstadtrat und stellvertretenden Bürgermeister berufen. Am 1. Juni 1937 aus der Stadtverwaltung ausgeschieden, um das Amt eines Kreisleiters hauptamtlich zu übernehmen. Am 29. Oktober 1936 durch den Gauleiter Parteigenossen Dr. Goebbels mit dem "Goldenen Gauehrenzeichen" ausgezeichnet. - Mitglied des Reichstags seit April 1935.