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Eggeling, Joachim Albrecht, geb. am 30 . 11 . 1884 in Blankenburg (Harz) |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 30. November 1884 in Blankenburg (Harz); evangelisch. Besuchte bis 1898 die Bürgerschule und das Gymnasium in Blankenburg (Harz). Von 1898 bis 1904 Erziehung im Kadettenkorps Oranienstein und Groß-Lichterfelde. Ausbildung zum Offizier in der Selekta der Hauptkadettenanstalt. März 1904 Eintritt in das Heer als Leutnant im Hannoverschen Jäger-Batl. Nr. 10. März 1913 Versetzung zur Masch.-Gew. Abt. Nr. 7. 1913 Beförderung zum Oberleutnant. Januar 1915 Beförderung zum Hauptmann und Abteilungsführer der Masch.-Gew.-Abt. Nr. 5. Kriegsverwundung. Feldzug von 1914 bis 1919 bei Masch.-Gew.-Abt. 7 und Masch.-Gew.-Abt. 5, als Führer dieser Abt. E. K. II. und I. Kl., Oldbg. Fr.-Aug.-Kreuz II. und I. Kl., Österr. Milit.-Verd.-Kreuz m. d. Kriegsdekoration. 1919 Gesuch um Verabschiedung aus akt. Heer. - Lehre als Landwirt und Inspektor. Studium in Halle (Saale), Landw. Hochschule. Im November 1922 Übernahme der Domäne Frose. Mitglied des Kreistages und Kreisdeputierter bis März 1933, Mitglied des Vorstandes der Landwirtschaftskammer für Anhalt. Im März 1933 zum Anhaltischen Staatsrat ernannt. Im Juni durch Verfügung des Reichsbauernführers zum Landesbauernführer für die Prov. Sachsen und Anhalt ernannt. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 30. November 1884 in Blankenburg (Harz); evangelisch. Besuchte bis 1898 die Bürgerschule und das Gymnasium in Blankenburg (Harz). Von 1898 bis 1904 Erziehung im Kadettenkorps Oranienstein und Groß-Lichterfelde. Ausbildung zum Offizier in der Selekta der Hauptkadettenanstalt. März 1904 Eintritt in das Heer als Leutnant im Hannoverschen Jäger-Batl. Nr. 10. März 1913 Versetzung zur Masch.-Gew. Abt. Nr. 7. 1913 Beförderung zum Oberleutnant. Januar 1915 Beförderung zum Hauptmann und Abteilungsführer der Masch.-Gew.-Abt. Nr. 5. Kriegsverwundung. Feldzug von 1914 bis 1919 bei Masch.-Gew.-Abt. 7 und Masch.-Gew.-Abt. 5, als Führer dieser Abt. E. K. II. und I. Kl., Oldbg. Fr.-Aug.-Kreuz II. und I. Kl., Österr. Milit.-Verd.-Kreuz m. d. Kriegsdekoration. 1919 Gesuch um Verabschiedung aus akt. Heer. - Lehre als Landwirt und Inspektor. Studium in Halle (Saale), Landw. Hochschule. Im November 1922 Übernahme der Domäne Frose. Mitglied des Kreistages und Kreisdeputierter bis März 1933, Mitglied des Vorstandes der Landwirtschaftskammer für Anhalt. Im März 1933 zum Anhaltischen Staatsrat ernannt. Im Juni durch Verfügung des Reichsbauernführers zum Landesbauernführer für die Prov. Sachsen und Anhalt ernannt. Mit Wirkung vom 10. Februar 1936 vom Amt als Landesbauernfüher beurlaubt, da Verwendung als Gauleiter. - Mitglied des Reichsbauernrats. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 30. November 1884 in Blankenburg (Harz); evangelisch. Besuchte bis 1898 die Bürgerschule und das Gymnasium in Blankenburg (Harz). Von 1898 bis 1904 Erziehung im Kadettenkorps Oranienstein und Groß-Lichterfelde. Ausbildung zum Offizier in der Selekta der Hauptkadettenanstalt. März 1904 Eintritt in das Heer als Leutnant im Hannoverschen Jäger-Batl. Nr. 10. März 1913 Versetzung zur Masch.-Gew. Abt. Nr. 7. 1913 Beförderung zum Oberleutnant. Januar 1915 Beförderung zum Hauptmann und Abteilungsführer der Masch.-Gew.-Abt. Nr. 5. Kriegsverwundung. Feldzug von 1914 bis 1919 bei Masch.-Gew.-Abt. 7 und Masch.-Gew.-Abt. 5, als Führer dieser Abt. E. K. II. und I. Kl., Oldbg. Fr.-Aug.-Kreuz II. und I. Kl., Österr. Milit.-Verd.-Kreuz m. d. Kriegsdekoration. 1919 Gesuch um Verabschiedung aus akt. Heer. - Lehre als Landwirt und Inspektor. Studium in Halle (Saale), Landw. Hochschule. Im November 1922 Übernahme der Domäne Frose. Mitglied des Kreistages und Kreisdeputierter bis März 1933, Mitglied des Vorstandes der Landwirtschaftskammer für Anhalt. Im März 1933 zum Anhaltischen Staatsrat ernannt. Im Juni durch Verfügung des Reichsbauernführers zum Landesbauernführer für die Prov. Sachsen und Anhalt ernannt. Mit Wirkung vom 10. Februar 1936 vom Amt als Landesbauernführer beurlaubt, da Verwendung als Gauleiter. Am 20. April 1937 Ernennung zum Gauleiter des Gaues Halle-Merseburg und zum Preuß. Staatsrat. Mitglied des Reichsbauernrats. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |