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| Faßbach, Paul, geb. am 02 . 02 . 1897 in Solingen-Wald |
| Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
| 9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 2. Februar 1897 in Solingen-Wald; evangelisch. Besuchte Volksschule, Verwaltungsakademie, Unteroffizierschule Sigmaringen, Eintritt April 1912. Frontsoldat. E.K. I. und II. Klasse. Verwundetenabzeichen. Bis Mai 1920 in der Garde-Kav.-Schützendiv. Seit 1928 SA-Führer. Jetzt Führer der SA-Brigade 70 in Gelsenkirchen. - Von November 1929 bis August 1933 Stadtverordneter der NSDAP (Fraktionsführer) in Recklinghausen. |
| Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
| 10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 2. Februar 1897 in Solingen-Wald; evangelisch. Besuchte Volksschule, Verwaltungsakademie, Unteroffizierschule Sigmaringen, Eintritt April 1912. Frontsoldat. E.K. I. und II. Klasse. Verwundetenabzeichen. Bis Mai 1920 in der Garde-Kav.-Schützendiv. Seit 1928 SA-Führer. Jetzt Führer der SA-Brigade 65 in Detmold. - Von November 1929 bis August 1933 Stadtverordneter der NSDAP (Fraktionsführer) in Recklinghausen. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |
| Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
| 11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 2. Februar 1897 in Solingen-Wald; gottgläubig. Besuchte Volksschule, Verwaltungsakademie, Unteroffizierschule Sigmaringen, Eintritt April 1912. Frontsoldat. E.K. I. und II. Klasse. Verwundetenabzeichen. Bis Mai 1920 in der Garde-Kav.-Schützendiv. Seit 1928 SA.-Führer. Jetzt Führer der SA.-Brigade 65 in Detmold. - Von November 1929 bis August 1933 Stadtverordneter der NSDAP (Fraktionsführer) in Recklinghausen. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |
