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Fiedler (Berlin), Richard, geb. am 24 . 04 . 1908 in Berlin |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
geboren am 24. April 1908 in Berlin; katholisch. Besuchte städtische Berufsschule, staatliche höhere Maschinenbauschule. Erlernter Beruf: Schlosser. Schon jung in der nationalen Bewegung und aktiv im Kampf um ein deutsches Berlin. Parteimitgliedsnummer 33 777. 1922 Mitglied des Bismarckbundes, Angehöriger der damals verbotenen völkischen Turnerschaften, Komp. Schlageter. 1924 bis 1926 Frontbann, ab 1926 SA-Mann. Ende 1926 zum Scharführer befördert. 1927 zum Truppführer ernannt und zum Propagandawart der Ortsgruppe Berlin-Alexanderplatz bestellt. 1929 zum Sturmführer des Sturmes 1 Standarte IV, 1931 zum Sturmbannführer des Sturmbanns 1/IV und am 15. September desselben Jahres zum Führer der Standarte VI ernannt und zum Standartenführer befördert. 1933 zum Führer der Untergruppe Berlin-Ost ernannt. Am 24. April 1933 zum Oberführer befördert. Am 5. September 1933 zum Führer der Brigade Berlin-Mitte ernannt. In der Zeit schwersten Kampfes mehrfach angeklagt wegen politischer Vergehen gegen das marxistische System und deren Verteidiger. Teilnehmer des 6. Lehrganges der Reichsführerschule. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
geboren am 24. April 1908 in Berlin; katholisch. Besuchte städtische Berufsschule, staatliche höhere Maschinenbauschule. Erlernter Beruf: Schlosser. Schon jung in der nationalen Bewegung und aktiv im Kampf um ein deutsches Berlin. Parteimitgliedsnummer 33 777. 1922 Mitglied des Bismarckbundes, Angehöriger der damals verbotenen völkischen Turnerschaften, Komp. Schlageter. 1924 bis 1926 Frontbann, ab 1926 SA-Mann. Ende 1926 zum Scharführer befördert. 1927 zum Truppführer ernannt und zum Propagandawart der Ortsgruppe Berlin-Alexanderplatz bestellt. 1929 zum Sturmführer des Sturmes 1 Standarte IV, 1931 zum Sturmbannführer des Sturmbanns 1/IV und am 15. September desselben Jahres zum Führer der Standarte VI ernannt und zum Standartenführer befördert. 1933 zum Führer der Untergruppe Berlin-Ost ernannt. Am 24. April 1933 zum Oberführer befördert. Am 5. September 1933 zum Führer der Brigade Berlin-Mitte ernannt. In der Zeit schwersten Kampfes mehrfach angeklagt wegen politischer Vergehen gegen das marxistische System und deren Verteidiger. Teilnehmer des 6. Lehrganges der Reichsführerschule. Seit Februar 1935 als SA.-Führer nach Duisburg versetzt. Ratsherr der Stadt Duisburg. Aufsichtsratmitglied der Duisburger Autobus-Gesellschaft. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 24. April 1908 zu Berlin. Erlernter Beruf: Kunst- und Bauschlosser. Besuchte die städtische Berufs- und Staatliche höhere Maschinenbauschule. Schon jung in der Nationalen Bewegung und dann aktiv in der Nationalsozialistischen Bewegung im Kampf um ein deutsches Berlin. Parteimitglieds-Nr. 33 777. 1922 Mitglied des Bismarck-Bundes. Angehöriger der damals verbotenen völkischen Wehrturnerschaften, Kompanie Schlageter. Von 1924 Angehöriger des Frontbann Nord und später SA.-Mann. Ende 1926 zum SA.-Scharführer befördert. 1927 zum Truppführer ernannt und zum Propagandawart der Ortsgruppe Berlin-Alexanderplatz bestellt.1928 zum Truppführer befördert und Straßenzellenleiter der Ortsgruppe Berlin-Alexanderplatz, aus der Horst Wessel hervorging. 1929 zum Sturmführer des Sturmes 1, Standarte IV, ernannt. 1931 zum Sturmbannführer des Sturmbanns 1/IV (Berlin-Wedding) ernannt. Am 15. September 1931 zum Führer der Standarte VI ernannt und zum Standartenführer befördert. 1933 zum Führer der Untergruppe Berlin-Ost ernannt. Am 24. April 1933 zum Oberführer befördert. Am 5. September 1933 zum Führer der SA.-Brigade Berlin-Mitte ernannt. In der Zeit schwersten Kampfes mehrfach angeklagt wegen politischer Vergehen gegen das marxistische System und deren Verteidiger. Teilnehmer des 6. Lehrganges an der Reichsführerschule. Seit Februar 1935 zur SA.-Gruppe Niederrhein (Duisburg) versetzt. Im August 1936 zur SA.-Gruppe Mitte versetzt und zum Führer der SA.-Brigade 38 (Halle) ernannt. Ratsherr der Stadt Halle. Träger des Goldenen Ehrenzeichens der Partei sowie des Goldenen Ehrenzeichens vom Gau Berlin. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |