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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Fischer (Berlin), Curt, geb. am 14 . 02 . 1901 in Weimar
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 14. Februar 1901 in Weimar; evangelisch. Besuchte Humanistisches Gymnasium in Erfurt, Abiturium Juni 1918. Anschließend Vaterländischer Hilfsdienst. Zeitfreiwilliger im Freikorps Thüringen, Einwohnerwehr Weimar, Regt. v. Wangenheim. Studium der Philosophie, Geschichte und Kunstgeschichte in Jena, der Staatswissenschaften in Berlin. Juni 1926 Promotion zum Dr. rer. pol. In Berlin mit der Dissertation "Das Silberbergwerk Ilmenau während des 17. Jahrhunderts (Ein Beitrag zur Wirtschaftsgeschichte Thüringens)". Während des Studiums Werkstudent im Zeitungsverlag und in verschiedenen Bankhäusern. Nach dem Examen informatorisch in Angestelltengewerkschaften tätig. Wegen Betätigung für die NSDAP Mai 1927 zur Aufgabe dieser Tätigkeit gezwungen. Oktober 1930 Archivar, Oktober 1932 Fraktionssekretär der Nationalsozialistischen Reichstagsfraktion. Mai 1933 Referent beim Sozialamt der Deutschen Arbeitsfront. Mitglied der NSDAP seit August 1926. Führer der damaligen Sektion. Neuherausgabe der Schrift von Dr. Frick "Die Nationalsozialisten im Reichstag". Verfasser zahlreicher politischer und sozialpolitischer Artikel.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 14. Februar 1901 in Weimar; evangelisch. Besuchte Humanistisches Gymnasium in Erfurt, Abiturium Juni 1918. Anschließend Vaterländischer Hilfsdienst. Zeitfreiwilliger im Freikorps Thüringen, Einwohnerwehr Weimar, Regt. v. Wangenheim. Studium der Philosophie, Geschichte und Kunstgeschichte in Jena, der Staatswissenschaften in Berlin. Juni 1926 Promotion zum Dr. rer. pol. In Berlin mit der Dissertation "Das Silberbergwerk Ilmenau während des 17. Jahrhunderts (Ein Beitrag zur Wirtschaftsgeschichte Thüringens)". Während des Studiums Werkstudent im Zeitungsverlag und in verschiedenen Bankhäusern. Nach dem Examen informatorisch in Angestelltengewerkschaften tätig. Wegen Betätigung für die NSDAP. Mai 1927 zur Aufgabe dieser Tätigkeit gezwungen. Oktober 1930 Archivar, Oktober 1932 Fraktionssekretär der Nationalsozialistischen Reichstagsfraktion. Mai 1933 Referent beim Sozialamt der Deutschen Arbeitsfront. Oktober 1933 Übertritt in die Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung. Seit April 1935 Vorsitzender des Arbeitsamtes Berlin Ost. Mitglied der NSDAP. seit August 1926. Führer der damaligen Sektion Berlin-Wedding, später Propagandaleiter der gleichen Sektion. Neuherausgabe der Schrift von Dr. Frick "Die Nationalsozialisten im Reichstag". Verfasser zahlreicher politischer und sozialpolitischer Artikel. Hauptstellenleiter im Aufgabenbereich des Reichsleiters Dr. Frick, Geschäftsführer der Prinz-August-Wilhelm-Spende. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 14. Februar 1901 in Weimar; evangelisch. Besuchte Humanistisches Gymnasium in Erfurt, Abiturium Juni 1918. Anschließend Vaterländischer Hilfsdienst. Zeitfreiwilliger im Freikorps Thüringen, Einwohnerwehr Weimar, Regt. v. Wangenheim. Studium der Philosophie, Geschichte und Kunstgeschichte in Jena, der Staatswissenschaften in Berlin. Juni 1926 Promotion zum Dr. rer. pol. in Berlin mit der Dissertation "Das Silberbergwerk Ilmenau während des 17. Jahrhunderts (Ein Beitrag zur Wirtschaftsgeschichte Thüringens)". Während des Studiums Werkstudent im Zeitungsverlag und in verschiedenen Bankhäusern. Nach dem Examen informatorisch in Angestelltengewerkschaften tätig. Wegen Betätigung für die NSDAP. Mai 1927 zur Aufgabe dieser Tätigkeit gezwungen. Oktober 1930 Archivar, Oktober 1932 Fraktionssekretär der Nationalsozialistischen Reichstagsfraktion. Mai 1933 Referent beim Sozialamt der Deutschen Arbeitsfront. Oktober 1933 Übertritt in die Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung. April 1935 Vorsitzender des Arbeitsamtes Berlin Ost, seit April 1937 Leiter der Bezirksstelle Nord des Arbeitsamtes Berlin. Mitglied der NSDAP. seit August 1926. Führer der damaligen Sektion Berlin-Wedding, später Propagandaleiter der gleichen Sektion. Neuherausgabe der Schrift von Dr. Frick "Die Nationalsozialisten im Reichstag". Verfasser zahlreicher politischer und sozialpolitischer Artikel. Reichshauptstellenleiter im Aufgabenbereich des Reichsleiters Dr. Frick, stellv. Geschäftsführer der nationalsozialistischen Reichstagsfraktion, Mitglied der Reichsarbeitskammer, Geschäftsführer der Prinz-August-Wilhelm-Spende. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933.