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von Freyberg, Hans, geb. am 17 . 02 . 1881 in Charlottenburg |
Deutschnationale Volkspartei (Gast / Nationalliberale Landespartei) - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 17. Februar 1881 in Charlottenburg; evangelisch. Besuchte Volks- und Realschule, erlernte Landwirtschaft in Prov. Sachsen, Mecklenburg, Neumark. Alsdann Landw. Hochschule in Halle und Handelsschule. Militärische Dienstpflicht beim Komb. Jäger-Regt. Zu Pferde, Posen. Kriegsfreiwilliger der Kaiserl. Schutztruppe ini Südwest-Afrika, Herero- und Hottentottenaufstände. Weltkrieg 1914 bis 1918 Westfront. Kalkulator im landw. Machinenbau. 1925 bis 1931 Sektionsführer der Sektion Tegel der NSDAP. 1929 Bezirksverordneter im Verw.-Bez. 20 Bln-Reinickendorf. Vom 1. Januar bis 30. September 1932 stellv. Bezirksführer und Kommunalfachberater des Bezirks Norden, ab 1. Oktober 1932 Kreisleiter Kreis VII Gau Groß-Berlin. März 1933 Stadtverordneter und unbes. Stadtrat Magistrat Berlin, Dezernat Markthallen und Milchkühlanlagen. 1. Julin 1933 besold. Stadtrat, Verw.-Bez. 20, Bln-reinickendorf, Dezernat Wohlfahrts-, Jugendpflege und Kriegshinterbliebenen-Fürsorge. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 17. Februar 1881 in Charlottenburg; evangelisch. Besuchte Volks- und Realschule, erlernte Landwirtschaft in Prov. Sachsen, Mecklenburg, Neumark. Alsdann Landw. Hochschule in Halle und Handelsschule. Militärische Dienstpflicht beim Komb. Jäger-Regt. Zu Pferde, Posen. Kriegsfreiwilliger der Kaiserl. Schutztruppe ini Südwest-Afrika, Herero- und Hottentottenaufstände. Weltkrieg 1914 bis 1918 Westfront. Kalkulator im landw. Machinenbau. 1925 bis 1931 Sektionsführer der Sektion Tegel der NSDAP. 1929 Bezirksverordneter im Verw.-Bez. 20 Bln-Reinickendorf. Vom 1. Januar bis 30. September 1932 stellv. Bezirksführer und Kommunalfachberater des Bezirks Norden, ab 1. Oktober 1932 Kreisleiter Kreis VII Gau Groß-Berlin. März 1933 Stadtverordneter und unbes. Stadtrat Magistrat Berlin, Dezernat Markthallen und Milchkühlanlagen. 1. Julin 1933 besold. Stadtrat, Verw.-Bez. 20, Bln-reinickendorf, Dezernat Wohlfahrts-, Jugendpflege und Kriegshinterbliebenen-Fürsorge. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 17. Februar 1881 in Charlottenburg; evangelisch. Besuchte Volks- und Realschule, erlernte Landwirtschaft in Prov. Sachsen, Mecklenburg, Neumark. Alsdann Landw. Hochschule in Halle und Handelsschule besucht. Militärische Dienstpflicht beim Komb. Jäger-Regt. zu Pferde, Posen. Kriegsfreiwilliger der Kaiserl. Schutztruppe in Südwest-Afrika, Herero- und Hottentottenaufstände. Weltkrieg 1914 bis 1918 Westfront. Kalkulator im landw. Maschinenbau. 1925 bis 1931 Sektionsführer der Sektion Tegel der NSDAP. 1929 Bezirksverordneter im Verw.-Bez. 20 (Berlin-Reinickendorf). Vom 1. Januar bis 30. September 1932 stellv. Bezirksführer und Kommunalfachberater des Bezirks Norden, ab 1. Oktober 1932 Kreisleiter. März 1933 Stadtverordneter und unbesoldeter Stadtrat, Magistrat Berlin, Dezernat Markthallen und Milchkühlanlagen. 1. Juli 1933 besoldeter Stadtrat, Verw.-Bez. 20, Berlin-Reinickendorf, Dezernat Wohlfahrts-, Jugendpflege und Kriegshinterbliebenen-Fürsorge. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |