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Friedrichs (Kassel), Helmuth, geb. am 22 . 09 . 1899 in Otterndorf (Unterelbe) |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 22. September 1899 in Otterndorf (Unterelbe); evangelisch-lutherisch. Besuchte Volksschule und Realschule in Otterndorf. Realgymnasium in Osnabrück. 1916 Notabitur. Eintritt als Fahnenjunker ins Hann. Pionier-Batl.10, Minden i.W.,1916 bis 1918 beim 1. Pion.-Feld-Batl. 10 im Osten und Westen, 1918 zum Leutnant befördert. Oktober 1918 bis Ende 1919 Kriegsgefangenschaft in England. 1920 und 1921 Freikorps Lichtschlag, Reichswehr, Selbstschutz in Oberschlesien. E. K. II. und I., Braunschweiger Verdienstkreuz II., Schlesischer Adler II, und I. mit Eichenlaub. 1921 bis 1925 als Bergmann praktisch tätig in Westfalen. Steigerexamen in Bochum, anschließend Bergbaustudium in Clausthal. Seit Frühjahr 1930 Geschäftsführer des Gaues Kurhessen der NSDAP in Kassel. - Seit 12. März 1933 Stadtverordneter und stellvertr. Stadtverordnetenvorsteher in Kassel sowie Kommunal- und Provinziallandtagsabgeordneter. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 22. September 1899 in Otterndorf (Unterelbe); evangelisch-lutherisch. Besuchte Volksschule und Realschule in Otterndorf. Realgymnasium in Osnabrück. 1916 Notabitur. Eintritt als Fahnenjunker ins Hann. Pionier-Batl.10, Minden i.W.,1916 bis 1918 beim 1. Pion.-Feld-Batl. 10 im Osten und Westen, 1918 zum Leutnant befördert. Oktober 1918 bis Ende 1919 Kriegsgefangenschaft in England. 1920 und 1921 Freikorps Lichtschlag, Reichswehr, Selbstschutz in Oberschlesien. E. K. II. und I., Braunschweiger Verdienstkreuz II., Schlesischer Adler II, und I. mit Eichenlaub. 1921 bis 1925 als Bergmann praktisch tätig in Westfalen. Steigerexamen in Bochum, anschließend Bergbaustudium in Clausthal. Seit Frühjahr 1930 Geschäftsführer des Gaues Kurhessen der NSDAP in Kassel. Seit 1934 bei der Reichsleitung in München - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 22. September 1899 in Otterndorf (Unterelbe); Volksschule, Realschule in Otterndorf, Realgymnasium in Osnabrück; 1916 Notabitur, Fahnenjunker im Hann. Pion. Batl. 10, von 1916 bis 1918 im Osten und Westen beim 1. Pion. Feld.-Batl. 10. 1918 zum Leutnant; Oktober 1918 bis Ende 1919 in englischer Kriegsgefangenschaft, 1920 und 1921 in Freikorps und Reichswehr; zuletzt Selbstschutz in Oberschlesien; E. K. II. und I., Braunschweiger Verdienstkreuz II, Schlesischer Adler II. und I. 1921 bis 1925 als Bergmann praktisch tätig in Westfalen, Steigerexamen in Bochum; Bergbaustudium in Clausthal; Frühjahr 1930 Gaugeschäftsführer des Gaues Kurhessen der NSDAP.; seit 1934 bei der Reichsleitung der NSDAP. in München - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |