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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Gimbel, Adalbert, geb. am 21 . 04 . 1898 in Frankfurt (Main)
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 21. April 1898 in Frankfurt (Main); evangelisch. Besuchte die Volksschule bis 1913. Erlernte dann den Bäckerberuf. Kriegsfreiwilliger im März 1915. Stand als Infanterist in vorderster Linie nur an der Westfront bis 1918. Machte während des Krieges alle großen Schlachten an der Westfront mit und wurde am 8. Oktober 1917 zum Gefreiten befördert. Erhielt am 2. August 1916 das E. K. II. Kl. und am 6. Februar 1918 Hohenzollernsche Verdienstmedaille. 1919 als 50 % Kriegsgeschädigter vom Militär entlassen. Trat 1922 in die Jugendvereinigung "Treu-Deutsch" (Unterabteilung der SA, Frankfurt (Main) ein. Am 1. September 1923 Mitglied der NSDAP unter Mitgliedsnummer 42941. Nach der Auflösung Mitglied der Deutschen Partei zu Frankfurt (Main), ferner 2. Geschäftsführer bis zur Auflösung. Trat dann in die Nationalsozialistische Freiheitspartei unter Mitgliedsnummer 180 ein bis zur Auflösung. 1924 Ortsgruppengeschäftsführer und Gaugeschäftsführer der NSDAP. Vom 1. Februar 1926 bis 11. November 1926 1. Geschäftsführer bei der Ortsgruppe Frankfurt (Main), dann bis 29. August 1927 2. Vorsitzender der Ortsgruppe. Nach dem 30. August 1927 Organisations- und Propagandaleiter in der Ortsgruppe Groß-Frankfurt (Main). Am 17. November 1929 in das Stadtparlament zu Frankfurt (Main) als Stadtverordneter gewählt. Übernahm ab 1. Februar 1930 den Kreis Wetzlar und Oberlahn als Kreisleiter und war bis zum 1. Mai 1932 in dieser Eigenschaft in beiden Kreisen tätig. Ferner ab 1. Oktober 1930 als Gaufachberater für Kriegsopferversorgung berufen. Erwarb durch seine Tätigkeit als Propagandaleiter im Gau Hessen-Nassau Süd die Goldene Hitler-Nadel. Am 4. März 1933 zum Kommunal- und Provinziallandtagsabgeordneten gewählt im Wahlkreis Hessen-Nassau. Erhielt die Große Goldene Hitler-Nadel für erfolgreiche Werbung für Völkischen Beobachter und Illustruertenn Beobachter. Besitzt außerdem das ehrenzeichen der Partei.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 21. April 1898 in Frankfurt (Main); evangelisch. Besuchte die Volksschule bis 1913. Erlernte dann den Bäckerberuf. Kriegsfreiwilliger im März 1915. Stand als Infanterist in vorderster Linie nur an der Westfront bis 1918. Machte während des Krieges alle großen Schlachten an der Westfront mit und wurde am 8. Oktober 1917 zum Gefreiten befördert. Erhielt am 2. August 1916 das E. K. II. Kl. und am 6. Februar 1918 Hohenzollernsche Verdienstmedaille. 1919 als 50 % Kriegsgeschädigter vom Militär entlassen. Trat 1922 in die Jugendvereinigung "Treu-Deutsch" (Unterabteilung der SA., Frankfurt a. M.) ein. Am 1. September 1923 Mitglied der NSDAP unter Mitgliedsnummer 42941. Nach der Auflösung Mitglied in (Verbotspartei) Deutsche Partei zu Frankfurt a. M., ferner 2. Geschäftsführer bis zur Auflösung. Trat dann in die Nationalsozialistische Freiheitspartei unter Mitgliedsnummer 180 ein bis zur Auflösung. 1924 Ortsgruppengeschäftsführer und Gaugeschäftsführer der NSDAP. Trat 1925 bei Wiedergründung der NSDAP. unter Mitgliedsnummer 5250 ein. Vom 1. Februar 1926 bis 11. November 1926 1. Geschäftsführer bei der Ortsgruppe Frankfurt a. M., dann bis 29. August 1927 2. Vorsitzender der Ortsgruppe Frankfurt a. M. Nach dem 30. August 1927 Organisations- und Propagandaleiter in der Ortsgruppe Frankfurt a. M. Am 17. November 1929 in das Parlament zu Frankfurt a. M. als Stadtverordneter gewählt. Übernahm ab 1. Februar 1930 den Kreis Wetzlar und Oberlahn als Kreisleiter und war bis zum 1. Mai 1932 in dieser Eigenschaft in beiden Kreisen tätig. Ferner ab 1. Oktober 1930 als Gaufachberater für Kriegsopferversorgung berufen. Wurde am 25. März 1933 zum Kommunal- und Provinziallandtagsabgeordneten gewählt. Besuchte die Reichsschule in Bernau b. Berlin vom 7. August bis 29. August 1933. Ab 14. März 1934 zum Gaufachberater der Alten Garde berufen bis zum heutigen Tage. Hat ferner sämtliche Aufmärsche und Reichsparteitage 1926, 1927, 1929, 1931, 1933, 1934 und 1935 mitgemacht. Wurde mehrmals verletzt im Kampfe um die Bewegung und dadurch anerkannt bei der Versorgung für die Kämpfer der nationalen Erhebung. Hat ferner an den Treffen der 300 dienstältesten Politischen Leiter in Baden, Sachsen und Thüringen teilgenommen. Erwarb durch seine Tätigkeit als Propagandaleiter im Gau Hessen-Nassau-Süd für erfolgreiche Werbung für den Völkischen und Illustrierten Beobachter die große goldene Hitler-Nadel. Inhaber des Reichsehrenzeichens und des Traditionsabzeichens des Gaues Hessen-Nassau mit der Jahreszahl 1923. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 21. April 1898 in Frankfurt (Main); evangelisch. Besuchte die Volksschule bis 1913. Erlernte dann den Bäckerberuf. Kriegsfreiwilliger im März 1915. Stand als Infanterist in vorderster Linie nur an der Westfront bis 1918. Machte während des Krieges alle großen Schlachten an der Westfront mit und wurde am 8. Oktober 1917 zum Gefreiten befördert. Erhielt am 2. August 1916 das E. K. II. Kl. und am 6. Februar 1918 die Hohenzollernsche Verdienstmedaille. 1919 als 50 % Kriegsgeschädigter vom Militär entlassen. Trat erstmalig 1921 in die NSDAP. in Frankfurt a. M. ein unter der Führung des Ortsgruppenleiters und Bezirksleiters Pg. Kamke. Trat 1922 in die Jugendvereinigung "Treu-Deutsch" (Unterabteilung der SA., Frankfurt a. M.) ein. Am 1. September 1923 Mitglied der NSDAP. unter der Mitgliedsnummer 42 941. Nach der Auflösung Mitglied in der (Verbotspartei) Deutschen Partei zu Frankfurt a. M., ferner 2. Geschäftsführer bis zur Auflösung. Trat dann in die Nationalsozialistische Freiheitspartei unter der Mitgliedsnummer 180 ein bis zur Auflösung. 1924 Ortsgruppengeschäftsführer und Gaugeschäftsführer der NSDAP. Trat 1925 bei Wiedergründung der NSDAP. unter Mitgliedsnummer 5250 ein. Vom 1. Februar 1926 bis 11. November 1926 1. Geschäftsführer bei der Ortsgruppe Frankfurt a. M., dann bis 29. August 1927 2. Vorsitzender der Ortsgruppe Frankfurt a. M. Nach dem 30. August 1927 Organisations- und Propagandaleiter in der Ortsgruppe Frankfurt a. M. Am 17. November 1929 in das Parlament zu Frankfurt a. M. als Stadtverordneter gewählt. Übernahm ab 1. Februar 1930 den Kreis Wetzlar und Oberlahn als Kreisleiter und war bis zum 1. Mai 1932 in dieser Eigenschaft in beiden Kreisen tätig. Ferner ab 1. Oktober 1930 als Gaufachberater für Kriegsopferversorgung berufen. Wurde am 25. März 1933 zum Kommunal- und Provinzial-Landtagsabgeordneten gewählt. Besuchte die Reichsschule in Bernau bei Berlin vom 7. August bis 29. August 1933. Ab 14. März 1934 zum Gausachbearbeiter der Alten Garde berufen. Legte am 25. März 1938 das Amt als Gausachbearbeiter der Alten Garde nieder, steht als Kreisleiter zur besonderen Verwendung dem Gauleiter zur Verfügung. Sämtliche Aufmärsche und Reichsparteitage als SA.-Mann und Politischer Führer aktiv mitgemacht (1926, 1927, 1929, 1931, 1933, 1934, 1935, 1936 und 1937). Wurde im Kampfe um die Bewegung mehrmals verletzt und bei der Versorgung für die Kämpfer der nationalen Erhebung als 80% Schwerbeschädigter anerkannt. Hat an den Treffen der 300 dienstältesten Politischen Leiter in Baden, Sachsen, Thüringen, Hessen-Nassau und Ostpreußen teilgenommen. Erwarb 1930 durch seine Tätigkeit als Propagandaleiter im Gau Hessen-Nassau-Süd für erfolgreiche Werbung für den Völkischen Beobachter und Illustrierten Beobachter die große goldene Hitler-Nadel. Inhaber des Reichsehrenzeichens und des Traditionsabzeichens des Gaues Hessen-Nassau mit der Jahreszahl 1923. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933.