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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Habedank, Rudolf, geb. am 24 . 12 . 1893 in Neustadt/Glewe
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 24. Dezember 1893 in Neustadt; evangelisch-lutherisch. Besuchte 8 Jahre Volksschule, 4 Jahre staatliche Gewerbeschule. Meisterkursus. Elektriker gelernt, später Monteur, selbständig. Gaubetriebszellenobmann, Geschäftsführer der Vereinigung der Krankenkassen. Den Feldzug als Pionier (Pion.-Komp. 83) mitgemacht. - 1930 Ortsgruppenleiter in Hamburg-Eimsbüttel, ab 1931 Gaubetriebszellenobmann, von 1931 bis 1933 Bürgerschaftsabgeordneter.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 24. Dezember 1893 in Neustadt; evangelisch-lutherisch. Besuchte 8 Jahre Volksschule, 4 Jahre staatliche Gewerbeschule. Meisterkursus. Elektriker gelernt, später Monteur, selbständig. Gaubetriebszellenobmann. Den Feldzug als Pionier (Pion.-Komp. 83) mitgemacht. - 1930 Ortsgruppenleiter in Hamburg-Eimsbüttel, ab 1931 Gaubetriebszellenobmann, von 1931 bis 1933 Bürgerschaftsabgeordneter, jetzt Gauwalter der Deutschen Arbeitsfront in Hamburg. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 24. Dezember 1893 in Neustadt/Glewe; gottgläubig. Besuchte 8 Jahre die Volksschule. Vier Jahre das Elektrikerhandwerk erlernt und anschließend als Monteur gearbeitet. Meisterprüfung bestanden und von 1922 als Meister im Handwerk tätig gewesen. Den Weltkrieg vom 13. August 1914 bis zum Kriegsende als Pionier (Kriegsfreiwilliger) mitgemacht; am 7. Februar 1917 in Frankreich verwundet. Erhielt mehrere Auszeichnungen und wurde zum Unteroffizier befördert. Seit 1929 Mitglied der NSDAP. 1930 Sektionsleiter, Ortsgruppenleiter in Hamburg-Eimsbüttel. 1931 Gaubetriebszellenobmann. Jetzt Gauobmann der Deutschen Arbeitsfront im Gau Hamburg und Gauwerkscharstammführer. Von 1931 bis 1933 Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft. Nach der Machtübernahme zum Hamburgischen Staatsrat ernannt, seit 1. April 1938 Ratsherr in Hamburg. Ehrenämter: Leiter der Gauarbeitskammer Hamburg, Mitglied der Reichsarbeitskammer der DAF. Treuhänder der Volksfürsorge. Beirat der Landesplanungsgemeinschaft. Mitglied des Obersten Ehren- und Disziplinarhofes der DAF. Standartenführer der NSKK. in der Motorobergruppe Nord. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933.