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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

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Hallermann, August, geb. am 10 . 10 . 1896 in Hamm (Westf.)
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 10. Oktober 1896 in Hamm (Westf.); evangelisch. Bis 2. August 1914 Bismarck-Realgymnasium in Dortmund, vom 2. August 1914 bis Ende 1917 Kriegsteilnehmer, auf Grund fünfmaliger Verwundung als Kriegsinvalide aus dem Heere entlassen. Nach 4 1/2 jähriger praktischer Tätigkeit in der Landwirtschaft Studium bis 1923 an den Universitäten Münster und Halle, Beendigung durch Ablegung der Prüfungen für Diplomlandwirte, Landwirtschaftslehrer, Tierzuchtinspektoren, Dr. rer. nat. Seit 1925 Beamter der Landwirtschaftskammer für die Provinz Sachsen. Landwirtschaftl. Gaufachberater der NSDAP. 1933 Direktor des Verbandes der landwirtschaftlichen Genossenschaften der Provinz Sachsen und der angrenzenden Staaten e. V. Halle (Saale). Ministerialrat im Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten. - Mitglied des Preuß. Landtags seit 1932.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 10. Oktober 1896 in Hamm (Westf.); evangelisch. Bis 2. August 1914 Bismarck-Realgymnasium in Dortmund, vom 2. August 1914 bis Ende 1917 Kriegsteilnehmer, auf Grund fünfmaliger Verwundung als Kriegsinvalide aus dem Heere entlassen. Nach 4 1/2 jähriger praktischer Tätigkeit in der Landwirtschaft Studium bis 1923 an den Universitäten Münster und Halle, Beendigung durch Ablegung der Prüfungen für Diplomlandwirte, Landwirtschaftslehrer, Tierzuchtinspektoren, Dr. rer. nat. Seit 1925 Beamter der Landwirtschaftskammer für die Provinz Sachsen. Landwirtschaftl. Gaufachberater der NSDAP. 1933 Direktor des Verbandes der landwirtschaftlichen Genossenschaften der Provinz Sachsen und der angrenzenden Staaten e. V. Halle (Saale). Ministerialrat im Reichs- und Preuß. Ministerium für Landwirtschaft. - Mitglied des Preuß. Landtags von 1932 bis 1933. Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 10. Oktober 1896 in Hamm (Westf.); evangelisch. Bis 2. August 1914 Bismarck-Realgymnasium in Dortmund besucht, vom 2. August 1914 bis Ende 1917 Kriegsteilnehmer, auf Grund fünfmaliger Verwundung als Kriegsinvalide aus dem Heere entlassen. Nach 4 1/2 jähriger praktischer Tätigkeit in der Landwirtschaft Studium bis 1923 an den Universitäten Münster und Halle, Beendigung durch Ablegung der Prüfungen für Diplomlandwirte, Landwirtschaftslehrer, Tierzuchtinspektoren, Dr. rer. nat. Seit 1925 Beamter der Landwirtschaftskammer für die Provinz Sachsen; Oberlandwirtschaftsrat, Landwirtschaftlicher Gaufachberater der NSDAP. 1933 Direktor des Verbandes der landwirtschaftlichen Genossenschaften der Provinz Sachsen und der angrenzenden Staaten e. V. Halle (Saale). Ministerialrat im Reichs- und Preuß. Ministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Generalinspekteur des Reichsnährstandes 1937 Präsident des Verbandes der landwirtschaftlichen Genossenschaften der Provinz Sachsen und der angrenzenden Staaten, Halle (Saale). Preuß. Provinzialrat - Mitglied des Preuß. Landtags von 1932 bis 1933. Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933.