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Hauer, Daniel, geb. am 17 . 02 . 1879 in Bad Dürkheim |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 17. Februar 1879 in Bad Dürkheim; evangelisch. Besuchte Volks- und Realschule in Bad Dürkheim. Bis 1899 im Geschäft des Vaters (Obst- und Weintraubengroßhandlung) tätig. 1900 bis 1907 Inf.-Regt. 143 und Kaiserl. Schutztruppe für Südwestafrika, Teilnehmer am Herero- und Hottentottenfeldzug. 1907 bis 1912 im Staatseisenbahndienst, 1913/14 in der Industrie tätig. 1914 bis 1918 Weltkriegsteilnehmer Inf.-Regt. 80, Res.-Inf.-Regt. 80, M. G. S. S. Kdo. West. 1919/20 Freikorps Epp. 1923 bis 1926 Deutschvölkische Freiheitsbewegung. 1927 Eintritt in die NSDAP. Seit 1. Mai 1931 SA-Oberführer, 1. Juli 1933 SA-Brigadeführer. Seit November 1931 Mitglied des Hessischen Landtags. Seit September 1933 Polizeidirektor in Darmstadt. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 17. Februar 1879 in Bad Dürkheim; evangelisch. Besuchte Volks- und Realschule in Bad Dürkheim. Bis 1899 im Geschäft des Vaters (Obst- und Weintraubengroßhandlung) tätig. 1899 bis 1907 Inf.-Regt. 143 und Kaiserl. Schutztruppe für Südwestafrika, Teilnehmer am Herero- und Hottentottenfeldzug. 1907 bis 1912 im Staatseisenbahndienst, 1913/14 in der Industrie tätig. 1914 bis 1918 Weltkriegsteilnehmer Inf.-Regt. 80, Res.-Inf.-Regt. 80, M. G. S. S. Kdo. West. 1919/1920 Freikorps Epp. 1923 bis 1926 Deutschvölkische Freiheitsbewegung. 1927 Eintritt in die NSDAP. 1928/1929 Sturmführer in Frankfurt (Main). 1930 bis 1934 Führer der Hessischen SA. Von November 1931 bis zu dessen Auflösung Mitglied des Hessischen Landtags. 1933/1934 Polizeidirektor in Darmstadt. 1934/1935 Standortführer der SA. in Stuttgart. SA. Führer z. V. der Obersten SA.-Führung. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 17. Februar 1879 in Bad Dürkheim; evangelisch. Besuchte Volks- und Realschule in Bad Dürkheim. Bis 1899 im Geschäft des Vaters (Obst- und Weintraubengroßhandlung) tätig. 1899 bis 1907 Inf.-Regt. 143 und Kaiserl. Schutztruppe für Südwestafrika, Teilnehmer am Herero- und Hottentottenfeldzug. 1907 bis 1912 im Staatseisenbahndienst, 1913/14 in der Industrie tätig. 1914 bis 1918 Weltkriegsteilnehmer Inf.-Regt. 80, Res.-Inf.-Regt. 80, M. G. S. S. Kdo. West. 1919/1920 Freikorps Epp. 1923 bis 1926 Deutschvölkische Freiheitsbewegung. 1927 Eintritt in die NSDAP. 1928/1929 Sturmführer in Frankfurt (Main). 1930 bis 1934 Führer der Hessischen SA. Von November 1931 bis zu dessen Auflösung Mitglied des Hessischen Landtags. 1933/1934 Polizeidirektor in Darmstadt. 1934/1935 Standortführer der SA. in Stuttgart. SA. Führer z. V. Mitglied des Volksgerichtshofs. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |