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Heer, Willi, geb. am 21 . 06 . 1894 in Rothenburg ob der Tauber |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 21. Juni 1894 in Rothenburg ob der Tauber; evangelisch-lutherisch. Besuchte 4 Klassen Volksschule und 4 Klassen Progymnasium in Rothenburg ob der Tauber. Absolvent der städtischen Bauschule in Nürnberg. Erlernte das Maurer-, Steinmetz- und Architekturmodelleurhandwerk. War in verschiedenen Baugeschäften und Architekturbüros als Hochbautechniker tätig. Von 1919 bis 1921 im Stadtbauamt Rothenburg ob der Tauber als Bauführer für Hoch- und Tiefbau angestellt. Seit 15. April 1921 städt. Bauführer (Beamter) in Kitzingen (Main). Kriegsteilnehmer vom November 1914 bis Dezember 1918. Gefreiter. E. K. II. Kl. 2mal verwundet. 1919/20 Freiwilliger im Freikorps Epp. Nahm an der Befreiung Münchens teil. Seit 1. März 1921 Mitglied der NSDAP. Gründete im März 1921 die Ortsgruppe Rothenburg ob der Tauber und im September 1921 die Ortsgruppe Kitzingen (Main). Nahm im Oktober 1922 am historischen Marsch auf die Veste Koburg teil (Inhaber des Koburg-Erinnerungsabzeichens). Nahm an allen Staßenkämpfen und Saalschlachten im Maindreieck teil. Wurde am 6. November 1922 in Hohenfeld schwer verwundet. Bekleidet das Amt eines Kreisleiters und Gauredners. Ist seit Mai 1933 Mitglied des Stadtrates Kitzingen (Main) und des Kreistages Unterfranken. Seit August 1933 stellv. Präsident des Kreistages Unterfranken. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 21. Juni 1894 in Rothenburg o. d. Tauber; evangelisch-lutherisch. Schulbildung: 4 Klassen Volksschule, 4 Klassen Progymnasium, Absolvent der städt. Bauschule in Nürnberg. Nach Erlernung des Maurer-, Steinmetz- und Architekturmodelleurhandwerks als Hochbautechniker tätig. Seit 15. April 1921 städt. Bauführer in Kitzingen (Main). Kriegsteilnehmer vom November 1914 bis Dezember 1918. Gefreiter. E. K. II. Kl., zweimal verwundet. 1919 bis 1920 Freiwilliger im Freikorps Epp. Nahm an der Befreiung Münchens teil. Seit 1. März 1921 Mitglied der NSDAP. Gründer der Ortsgruppe Rothenburg o. d. Tauber und Kitzingen (Main). Inhaber des Coburg-Erinnerungsabzeichens und der goldenen Ehrennadel. Kreisleiter des Kreises Kitzingen/Gerolzhofen. Stellvertretender Präsident des Kreistages Unterfranken. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 21. Juni 1894 in Rothenburg o. d. Tauber; evangelisch-lutherisch. Schulbildung: 4 Klassen Volksschule, 4 Klassen Progymnasium, Absolvent der städt. Bauschule in Nürnberg. Nach Erlernung des Maurer-, Steinmetz- und Architekturmodelleurhandwerks als Hochbautechniker tätig. Seit 15. April 1921 städt. Bauführer in Kitzingen (Main). Kriegsteilnehmer vom November 1914 bis Dezember 1918. Gefreiter. E. K. II. Kl., zweimal verwundet. 1919 bis 1920 Freiwilliger im Freikorps Epp. Nahm an der Befreiung Münchens teil. Seit 1. März 1921 Mitglied der NSDAP. Gründer der Ortsgruppe Rothenburg o. d. Tauber und Kitzingen (Main). Inhaber des Coburg-Erinnerungsabzeichens und der goldenen Ehrennadel. Kreisleiter des Kreises Kitzingen/Gerolzhofen. Stellvertretender Präsident des Kreistages Unterfranken. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 21. Juni 1894 in Rothenburg o. d. Tauber; gottgläubig. Schulbildung: 4 Klassen Volksschule, 4 Klassen Progymnasium, Absolvent der städt. Bauschule in Nürnberg. Nach Erlernung des Maurer-, Steinmetz- und Architekturmodelleurhandwerks als Hochbautechniker tätig. Seit 15. April 1921 städtischer Bauführer in Kitzingen (Main). Kriegsteilnehmer 1914/1918. E. K. II. Kl., zweimal verwundet, Freikorpskämpfer. Seit 1. März 1921 Mitglied der NSDAP. Inhaber des "Koburger Ehrenzeichens" und des goldenen Ehrenzeichens der NSDAP. Kreisleiter der Kreise Kitzingen, Gerolzhofen, Ochsenfurt. Stellvertretender Präsident des Kreistags Mainfranken. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |