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Huber (Reutlingen), Ernst Karl, geb. am 18 . 01 . 1902 in Oberbrändi (O. A. Freundstadt) |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 18. Januar 1902 in Oberbrändi (O. A. Freundstadt); evangelisch. 1910 bis 1917 Realschule Tuttlingen, 1917 bis 1921 die Seminare Nagold und Heilbronn besucht. Nach Ablegung der 1. Volksschuldienstprüfung Hilfsarbeiter in einer Tuttlinger Fabrik, von da ab als unständiger Lehrer tätig in Marschalkenzimmern, Tuttlingen, Meßstetten, Erkenbrechtsweiler, Tübingen und Reutlingen. Die beiden letzten Stellen nicht versehen, da als Mitglied des Landtags und Gauobmann des N. S. Lehrerbundes beurlaubt. Seit 1929 Bezirks- bzw. Kreisleiter der mittl. Alb, jetzt Kreisleiter im Kreis Reutlingen; seit Oktober 1932 Gauobmann des N. S. Lehrerbundes; seit April 1932 Mitglied des Württbg. Landtags. Mitglied der NSDAP seit September 1925. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 18. Januar 1902 in Oberbrändi (O. A. Freudenstadt); evangelisch. 1910 bis 1917 Realschule Tuttlingen, 1917 bis 1921 die Seminare Nagold und Heilbronn besucht. Nach Ablegung der 1. Volksschuldienstprüfung Hilfsarbeiter in einer Tuttlinger Fabrik, von da ab als unständiger Lehrer tätig in Marschalkenzimmern, Tuttlingen, Meßstetten, Erkenbrechtsweiler, Tübingen und Reutlingen. Die beiden letzten Stellen nicht versehen, da als Mitglied des Landtags und Gauobmann des NS.-Lehrerbundes beurlaubt. Von 1929 bis 1933 Bezirks- bzw.. Kreisleiter der mittleren Alb, von 1932 bis 1935 Kreisleiter von Reutlingen, seit Oktober 1932 Gauobmann des NS.-Lehrerbundes, seit 1933 Gauamtsleiter des Amtes für Erzieher. Mitglied der NSDAP. seit September 1925. April 1932 Mitglied des Württ. Landtags. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 18. Januar 1902 in Oberbrändi (O. A. Freudenstadt); evangelisch. 1910 bis 1917 Realschule Tuttlingen, 1917 bis 1921 die Seminare Nagold und Heilbronn besucht. Nach Ablegung der 1. Volksschuldienstprüfung Hilfsarbeiter in einer Tuttlinger Fabrik, von da ab als unständiger Lehrer tätig in Marschalkenzimmern, Tuttlingen, Meßstetten, Erkenbrechtsweiler, Tübingen und Reutlingen. Die beiden letzten Stellen nicht versehen, da als Mitglied des Landtags und Gauobmann des NS.-Lehrerbundes beurlaubt. Von 1929 bis 1933 Bezirks- bzw.. Kreisleiter der mittleren Alb, von 1932 bis 1935 Kreisleiter von Reutlingen, seit Oktober 1932 Gauobmann des NS.-Lehrerbundes, seit 1933 Gauamtsleiter des Amtes für Erzieher. Mitglied der NSDAP. seit September 1925. April 1932 Mitglied des Württ. Landtags. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |