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Huebenett, Hans, geb. am 21 . 01 . 1896 in Breslau |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 21. Januar 1896 in Breslau; evangelisch. Erziehung, Schul- und Ausbildung zu Breslau. 1914 Kriegsfreiwilliger, im Res.-Inf.-Regt. 262 (Korps Litzmann) zum Offizier befördert, viermal verwundet, E. K. I. u. II. Klasse, Verwundeten-Abzeichen, Schles. Adler I. u. II. Klasse, 1919 Grenzschutz Oberschlesien, 1920 aus dem Heeresdienst ausgeschieden, Verwaltungslaufbahn. 1930 wegen Zugehörigkeit zur NSDAP entlassen. Von 1929 bis 1933 als nationalsozialist. Stadtverordneter in Habelschwerdt, Gauredner im Gau Schlesien, Leiter der kommunalpolitischen Abteilung des Gaues Schlesien, 1933 Provinziallandtagsabgeordneter, Vorsitzender des Niederschlesischen Provinzialausschusses, Mitglied des Preuß. Staatsrates bis zu seiner Auflösung, Mitglied der Generalsynode und Provinzialsynode. 1. Juni 1933 Untergauleiter von Mittelschlesien. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 21. Januar 1896 in Breslau; evangelisch. Erziehung, Schul- und Ausbildung zu Breslau. 1914 Kriegsfreiwilliger, im Res.-Inf.-Regt. 262 (Korps Litzmann) zum Offizier befördert, viermal verwundet, E. K. I. u. II. Klasse, silbernes Verwundeten-Abzeichen, Schles. Adler I. u. II. Klasse, Ehrenkreuz für Frontkämpfer, 1919 Grenzschutz Oberschlesien, 1920 aus dem Heeresdienst ausgeschieden, Tätigkeit in Wehrverbänden, alsdann Verwaltungslaufbahn, 1930 wegen Zugehörigkeit zur NSDAP entlassen. Von 1929 bis 1933 als nationalsozialistischer Stadtverordneter in Habelschwerdt in der Grafschaft Glatz, Gauredner im Gau Schlesien, Leiter der kommunalpolitischen Abteilung des Gaues Schlesien, 1933 Provinziallandtagsabgeordneter, Fraktionsführer der NS.-Fraktion im Niederschles. Provinziallandtag, Vorsitzender des Niederschlesischen Provinzialausschusses, Mitglied des Preuß. Staatsrates bis zu seiner Auflösung, Mitglied der Generalsynode, Provinzialsynode und des Rechtsausschusses der evangelischen Kirche. Vom 1. Juni 1933 bis zur Auflösung der schlesischen Untergaue am 30. September 1935 Untergauleiter von Mittelschlesien. Von August 1935 bis April 1936 kommissarischer Oberbürgermeister von Liegnitz. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 21. Januar 1896 in Breslau; evangelisch. Erziehung, Schul- und Ausbildung zu Breslau. 1914 Kriegsfreiwilliger, im Res.-Inf.-Regt. 262 (Korps Litzmann) zum Offizier befördert, viermal verwundet, E. K. I. u. II. Klasse, silbernes Verwundetenabzeichen, Schles. Adler I. u. II. Klasse, Ehrenkreuz für Frontkämpfer, 1919 Grenzschutz Oberschlesien, 1920 aus dem Heeresdienst ausgeschieden, Tätigkeit in Wehrverbänden, alsdann Verwaltungslaufbahn, 1930 wegen Zugehörigkeit zur NSDAP. entlassen. Von 1929 bis 1933 nationalsozialistischer Stadtverordneter in Habelschwerdt in der Grafschaft Glatz, Gauredner im Gau Schlesien, Leiter der kommunalpolitischen Abteilung des Gaues Schlesien, 1933 Provinziallandtagabgeordneter, Fraktionsführer der NS.-Fraktion im Niederschles. Provinziallandtag, Vorsitzender des Niederschles. Provinzialausschusses, Mitglied des Preuß. Staatsrats bis zu seiner Auflösung, Mitglied der Generalsynode, Provinzialsynode und des Rechtsausschusses der evangelischen Kirche. Vom 1. Juni 1933 bis zur Auflösung der schlesischen Untergaue am 30. September 1935 Untergauleiter von Mittelschlesien. Von August 1935 bis April 1936 kommissarischer Oberbürgermeister von Liegnitz. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |