Verhandlungen des Deutschen Reichstags

MDZ Startseite

MDZ Suchen

MDZ Protokolle (Volltext)
 MDZ Register
MDZ Jahr/Datum
MDZ Abgeordnete

MDZ Blättern

Protokolle/Anlagen:
MDZ 1867 - 1895
MDZ 1895 - 1918
MDZ 1918 - 1942

MDZ Handbücher

MDZ Informieren

MDZ Projekt
MDZ Technisches
MDZ Impressum
MDZ Datenschutzerklärung
MDZ Barrierefreiheit

Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Breitenthaler, Karl, geb. am 13 . 05 . 1879 in Linz a. d. Donau
Parteilos - Kein Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 13. Mai 1879 in Linz a.D. Donau; katholisch. Volksschule und Bürgerschule in Bruck an der Leitha (Niederösterreich), Realschule in Linz a. d. Donau, Technische Hochschule in Wien. Diplomingenieur am Landesbauamt Linz, dann Landesbauamt Wien, von 1904 bis 1919 Leiter der unterösterreichischen Landesbauamtsabteilung 8 in Waidhofen an der Thaya und Gmünd, ab 1919 selbständiger technischer Konsulent für das Bauwesen und vereidigter Landmesser in Gmünd und ab 1923 in Linz a. d. Donau. 1922 bis 1923 nationalsozialistischer Gemeinderat der Stadt Gmünd. 1920 bis 1923 Kreisobmann der Partei im Wahlkreis Viertel oberm Mannhardsberg in Niederösterreich (Kreis Krems-Gmünd). Von 1923 bis 1927 Landesparteiobmann der nationalsozialistischen Arbeiterpartei Österreichs im Bundesland Oberösterreich. Oktober 1937 bis März 1938 volkspolitischer Referent für Oberösterreich, seit März 1938 Landesstatthalter für Oberösterreich.
Münchener Digitalisierungszentrum DFG Bayerische Staatsbibliothek