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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Kiefer, Peter, geb. am 13 . 06 . 1884 in Schaffhausen (Kreis Saarlautern)
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
9. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite
Am 1. März 1935 gemäß § 2 des Gesetzes über die Vertretung des Saarlandes im Reichstag vom 30. Januar 1935 (Reichsgesetzbl. I S. 68) in den Reichstag eingetreten.
Geboren am 13. Juni 1884 in Schaffhausen (Kreis Saarlautern); katholisch. Besuchte Volksschule, volkswirtschaftliche, staatsbürgerliche Kurse und ersten Lehrgang der Akademie der Arbeit an der Universität Frankfurt (Main). Nach der Schulentlassung 2 1/2 Jahre Glasfabrik, dann Bergmann bis März 1913. Ab 1. Mai 1913 Sekretär des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter Deutschlands, ab Ende 1918 Schriftleiter des Organs "Der Saarbergknappe", ab Oktober 1933 Leiter der Deutschen Gewerkschaftsfront Saar und Vorsitzender des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter Saar. Mitglied des Landesrates des Saargebietes seit Errichtung 1922 bis Schluß. Zuerst Abgeordneter der Zentrumspartei, dann der Deutschen Front. Seit Errichtung der Deutschen Front Mitglied der Landesleitung und Landespropagandaleiter. Am 5. August 1914 als Unteroffizier unter Waffen getreten. Bis 7. Oktober 1914 Rekrutenausbildung, dann bei 4. Kompanie Rheinisches Infanterie-Regiment 17 an Westfront. Befördert zum Offizier-Stellvertreter. Verwundet am 2. März 1915. E. K. II. Klasse, Verwundetenabzeichen. Später Ostfront. Schriftleiter des Organs "Der Saarbergknappe". In Zeitschriften und Tageszeitungen Abhandlungen über Saargebiet, Saarbergbau, Saarbergleute, Arbeiterstand im Saargebiet usw.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 13. Juni 1884 in Schaffhausen (Kreis Saarlautern); katholisch. Besuchte Volksschule, volkswirtschaftliche, staatsbürgerliche Kurse und ersten Lehrgang der Akademie der Arbeit an der Universität Frankfurt (Main). Nach der Schulentlassung 2 1/2 Jahre Glasfabrik, dann Bergmann bis März 1913. Ab 1. Mai 1913 Sekretär des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter Deutschlands, ab Ende 1918 Schriftleiter des Organs "Der Saarbergknappe", ab Oktober 1933 Leiter der Deutschen Gewerkschaftsfront Saar und Vorsitzender des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter Saar. Mitglied des Landesrates des Saargebietes seit Errichtung 1922 bis Schluß. Zuerst Abgeordneter der Zentrumspartei, dann der Deutschen Front. Seit Errichtung der Deutschen Front Mitglied der Landesleitung und Landespropagandaleiter. Am 5. August 1914 als Unteroffizier unter Waffen getreten. Bis 7. Oktober 1914 Rekrutenausbildung, dann bei 4. Kompanie Rheinisches Infanterie-Regiment 17 an Westfront. Befördert zum Offizier-Stellvertreter. Verwundet am 2. März 1915. E. K. II. Klasse, Verwundetenabzeichen. Später Ostfront. Seit 1. Januar 1936 Abteilung Werkzeitung der Saargruben-Verwaltung. In Zeitschriften und Tageszeitungen Abhandlungen über Saargebiet, Saarbergbau, Saarbergleute, Arbeiterstand im Saargebiet usw. - Mitglied des Reichstags seit 1. März 1935
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 13. Juni 1884 in Schaffhausen (Kreis Saarlautern); katholisch. Besuchte Volksschule, volkswirtschaftliche, staatsbürgerliche Kurse und ersten Lehrgang der Akademie der Arbeit an der Universität Frankfurt (Main). Nach der Schulentlassung 2 1/2 Jahre Glasfabrik, dann Bergmann bis März 1913. Ab 1. Mai 1913 Sekretär des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter Deutschlands, ab Ende 1918 Schriftleiter des Organs "Der Saarbergknappe", ab Oktober 1933 Leiter der Deutschen Gewerkschaftsfront Saar und Vorsitzender des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter Saar. Mitglied des Landesrates des Saargebietes seit Errichtung 1922 bis Schluß. Zuerst Abgeordneter der Zentrumspartei, dann der Deutschen Front. Seit Errichtung der Deutschen Front Mitglied der Landesleitung und Landespropagandaleiter. Am 5. August 1914 als Unteroffizier unter Waffen getreten. Bis 7. Oktober 1914 Rekrutenausbildung, dann bei 4. Kompanie Rheinisches Infanterie-Regiment 17 an Westfront. Befördert zum Offizier-Stellvertreter. Verwundet am 2. März 1915. E. K. II. Klasse, Militärehrenkreuz, Verwundetenabzeichen. Später Ostfront. Seit 1. Januar 1936 in Abteilung Werkzeitung der Saargruben-Verwaltung. In Zeitschriften und Tageszeitungen Abhandlungen über Saargebiet, Saarbergbau, Saarbergleute, Arbeiterstand im Saargebiet usw. - Mitglied des Reichstags seit 1. März 1935.