Verhandlungen des Deutschen Reichstags

MDZ Startseite


MDZ Suchen

MDZ Protokolle (Volltext)
MDZ Register
MDZ Jahr/Datum
MDZ Abgeordnete


MDZ Blättern

Protokolle/Anlagen:
MDZ 1867 - 1895
MDZ 1895 - 1918
MDZ 1918 - 1942

MDZ Handbücher


MDZ Informieren

MDZ Projekt
MDZ Technisches
MDZ Impressum
MDZ Datenschutzerklärung
MDZ Barrierefreiheit

Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Kopprasch, Felix, geb. am 18 . 08 . 1891 in Zerbst i. Anhalt
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 18. August 1891 in Zerbst i. Anhalt; evangelisch-lutherisch. Besuchte 1897 bis 1908 herzogl. Franzisceum- nebst Realprogymnasium in Zerbst. Einjährigen-Zeugnis. Ein Jahr Volontär, dann von 1910 bis 1914 Kgl. Gewerbe-Akademie zu Chemnitz besucht. Reifezeugnis für Maschinen-Ingenieure. Nach Ausbruch des Weltkrieges an der Westfront gekämpft und im August 1917 zum Reserve-Leutnant befördert. Am 13. Juni 1918 zum zweiten Male verwundet. 80 % schwerkriegsbeschädigt, ein steifes Bein. Anschließend bei verschiedenen Firmen als Konstrukteur und Ingenieur tätig gewesen bzw. selbständig für Anfertigungen von Zeichnungen. Auszeichnung E. K. II. 1920 Stahlhelmer. Im besetzten Gebiet Angehöriger der Organisation C. In die NSDAP eingetreten im August 1922. Am 9. November 1923 zur besonderen Mission mehrere Wochen in der Lüneburger Heide. 1925 Schriftführer der Ortsgruppe Erfurt und 1926 Leiter der OGr. 1927 Geschäftsführer der Ogr. Hannover. 1930 Organisator der Wahlversammlungen in den Kreisen Hannover und Linden, anschließend Kreisleiter von Linden. 1931 wurde der Stadtteil Linden ebenfalls mit in das Arbeitsgebiet eingegliedert. Ab September 1932 Kriesleiter der vereinigten Kreise Hannover und Linden. Seit 1933 Stadtverordneter in Hannover. Von März bis August kommissarischer Bürgermeister in Sarstedt, Kreis Hildesheim.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 18. August 1891 in Zerbst i. Anhalt; evangelisch-lutherisch. Besuchte 1897 bis 1908 herzogl. Franzisceum- nebst Realprogymnasium in Zerbst. Einjährigen-Zeugnis. Zwei Jahre Volontär, dann von 1910 bis 1914 Kgl. Gewerbe-Akademie zu Chemnitz besucht. Reifezeugnis für Maschinen-Ingenieure. Nach Ausbruch des Weltkrieges an der Westfront gekämpft und im August 1917 zum Reserve-Leutnant befördert. Am 13. Juni 1918 zum zweiten Male verwundet. 80 % schwerkriegsbeschädigt, ein steifes Bein. Anschließend bei verschiedenen Firmen als Konstrukteur und Ingenieur tätig gewesen bzw. selbständig für Anfertigungen von Zeichnungen. Auszeichnung E. K. II. 1920 Stahlhelmer. Im besetzten Gebiet Angehöriger der Organisation C. In die NSDAP. eingetreten im August 1922. Am 9. November 1923 zur besonderen Mission mehrere Wochen in der Lüneburger Heide. 1925 Schriftführer der Ortsgruppe Erfurt und 1926 Leiter der Ortsgruppe. 1927 Geschäftsführer der Ortsgruppe Hannover. 1930 Organisator der Wahlversammlungen in den Kreisen Hannover und Linden, anschließend Kreisleiter von Linden. 1931 wurde der Stadtteil Linden ebenfalls mit in das Arbeitsgebiet eingegliedert. Ab September 1932 Kriesleiter der vereinigten Kreise Hannover und Linden. 1933 Stadtverordneter in Hannover. Von März bis August 1933 kommissarischer Bürgermeister in Sarstedt, Kreis Hildesheim. Seit 1934 Gauinspekteur und Kreisleiter von Hannover Land; Hameln Stadt und Land von April 1935 bis März 1936 mitverwaltet. Seit Februar 1936 Leiter des Kreises Kalenberg (Hannover-Land und Springe) und Gauinspekteur für den Regierungsbezirk Hannover. - Mitglied des Reichstags seit der 9. wahlperiode 1933.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 18. August 1891 in Zerbst ( Anhalt); evangelisch-lutherisch. Besuchte 1897 bis 1908 herzogl. Franzisceum- nebst Realprogymnasium in Zerbst. Einjährigen-Zeugnis. Zwei Jahre Volontär, dann von 1910 bis 1914 Kgl. Gewerbe-Akademie zu Chemnitz besucht. Reifezeugnis für Maschinen-Ingenieure. Nach Ausbruch des Weltkrieges an der Westfront gekämpft und im August 1917 zum Reserve-Leutnant befördert. Am 13. Juni 1918 zum zweiten Male verwundet. 80 % schwerkriegsbeschädigt, ein steifes Bein. Anschließend bei verschiedenen Firmen als Konstrukteur und Ingenieur tätig gewesen bzw. selbständig für Anfertigungen von Zeichnungen. Auszeichnung E. K. II. 1920 Stahlhelmer. Im besetzten Gebiet Angehöriger der Organisation C. In die NSDAP. eingetreten im August 1922. Am 9. November 1923 zur besonderen Mission mehrere Wochen in der Lüneburger Heide. 1925 Schriftführer der Ortsgruppe Erfurt und 1926 Leiter der Ortsgruppe. 1927 Geschäftsführer der Ortsgruppe Hannover. 1930 Organisator der Wahlversammlungen in den Kreisen Hannover und Linden, anschließend Kreisleiter von Linden. 1931 wurde der Stadtteil Linden ebenfalls mit in das Arbeitsgebiet eingegliedert. Ab September 1932 Kreisleiter der vereinigten Kreise Hannover und Linden. 1933 Stadtverordneter in Hannover. Von März bis August 1933 kommissarischer Bürgermeister in Sarstedt, Kreis Hildesheim. Seit 1934 Gauinspekteur und Kreisleiter von Hannover Land; Hameln Stadt und Land von April 1935 bis März 1936 mitverwaltet. Seit Februar 1936 Leiter des Kreises Kalenberg (Hannover-Land und Springe). - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933.