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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Krawielitzki, Hans, geb. am 26 . 11 . 1900 in Bandsburg (Kr. Flatow, Westpreußen)
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 26. November 1900 in Bandsburg (Kr. Flatow, Westpreußen); evangelisch. Realgymnasium in Marburg. 1918 Soldat (Jäger im Jägerbatl. 11), 1919 Freikorps im Osten. Studium der Rechts- und Staatswissenschaften. Seit 1927 Leiter des Bezirkes und der Ortsgruppe Marburg der NSDAP, zur Zeit Kreisleiter von Stadt- und Landkreis Marburg-Lahn und Gauschatzmeister des Gaues Kurhessen der NSDAP. - Mitglied des Preuß. Landtags seit 21. Januar 1933 bis zur Auflösung am 14. Oktober 1933. Seit März 1933 ehrenamtl. Stadtrat in Marburg.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 26. November 1900 in Bandsburg (Kr. Flatow, Westpreußen); evangelisch. Realgymnasium in Marburg. 1918 Soldat (Jäger im Jägerbatl. 11), 1919 Freikorps im Osten. Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in Marburg und Berlin. 1927 Eintritt in die NSDAP. unter Mitgliedsnummer 68 068. Seit dieser Zeit bis 1935 Ortsgruppenleiter der Ortsgruppe Marburg. Seit 1928 Bezirksleiter des Bezirkes Marburg und Kreisleiter des Stadt- und Landkreises Marburg-Lahn. Gleichzeitig von Februar 1933 bis Ende 1935 Gauschatzmeister und März 1934 bis 1935 Gauinspekteur des Gaues Kurhessen der NSDAP. Seit Juni 1934 als Landrat mit der Verwaltung des Landkreises Marburg beauftragt. - Mitglied des Preuß. Landtags vom 21. Januar 1933 bis zur Auflösung am 14. Oktober 1933. 1933 ehrenamtl. Stadtrat in Marburg, seit 1934 Ratsherr der Stadt Marburg. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 26. November 1900 in Bandsburg (Kr. Flatow, Westpreußen); evangelisch. Realgymnasium in Marburg. 1918 Soldat (Jäger im Jägerbatl. 11), 1919 Freikorps im Osten. Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in Marburg und Berlin. 1927 Eintritt in die NSDAP. unter Mitgliedsnummer 68 068. Seit dieser Zeit bis 1935 Ortsgruppenleiter der Ortsgruppe Marburg. Seit 1928 Bezirksleiter des Bezirkes Marburg und Kreisleiter des Stadt- und Landkreises Marburg-Lahn. Gleichzeitig von Februar 1933 bis Ende 1935 Gauschatzmeister und März 1934 bis 1935 Gauinspekteur des Gaues Kurhessen der NSDAP. Z. Zt. Vorsitzender des Kreisgerichts Marburg und Sonderbeauftragter des Gauleiters für alle Fragen der Universität Marburg. Seit Juni 1934 mit der Verwaltung des Landkreises Marburg beauftragt und mit Wirkung vom 1. April 1936 endgültig als Landrat ernannt. 1933 ehrenamtl. Stadtrat in Marburg, seit 1934 Ratsherr der Stadt Marburg. - Mitglied des Preußischen Landtags vom 21. Januar 1933 bis zur Auflösung am 14. Oktober 1933. Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933.