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Kunz (Dresden), Erich Ernst, geb. am 16 . 12 . 1897 in Bielau b. Zwickau |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 16. Dezember 1897 in Bielau b. Zwickau; evangelisch-lutherisch. Seit 1922 Mitglied der NSDAP bis zur Auflösung, ab 1925 ununterbrochen. Seit 1929 Mitglied des Sächs. Landtags, 1929 bis 1933 Stadtverordneter in Zwickau. Zur Zeit Staatskommissar z. b. V. im Ministerium des Innern, Dresden. Vorsitzender des Sächs. Gemeindetags. - Vorstandsmitglied des Deutschen Gemeindetags. Herausgeber des "Nationalsozialistischen Gemeindeblattes für Sachsen". 1914 kriegsfreiwillig zum 9. Sächs. Inf.-Regt. 133 ins Feld, verwundet. April 1919 entlassen. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 16. Dezember 1897 in Bielau b. Zwickau; ev.-luth. Seit 1922 Mitglied der NSDAP. bis zum Verbot, Wiedereintritt bei der Parteineugründung im Jahre 1925. Mitglied des Sächsischen Landtags seit 1929 bis zu dessen Auflösung. 1929 bis 1933 Stadtverordneter bzw. Stadtverordnetenvorsteher in Zwickau. Seit 1. Dezember 1933 Minsterialrat im Sächsischen Ministerium des Innern, dort Leiter der Gemeindeabteilung. Vorsitzender des Deutschen Gemeindetages, Landesdienststelle Sachsen, Mitglied des Vorstandes des Deutschen Gemeindetages, Berlin, Leiter des Amtes für Kommunalpolitik bei der Gauleitung Sachsen der NSDAP., Vorsitzender des Landespensionsverbandes Sächsischer Gemeinden, des Wirtschaftsverbandes Sächsischer Gemeinden, des Sächsischen Gemeindeschadenversicherungsverbandes, Herausgeber des Mitteilungsblattes des Amtes für Kommunalpolitik, Gau Sachsen. 1914 kriegsfreiwillig zum 9. Sächs. Inf.-Regt. 133 ins Feld, verwundet, April 1919 aus dem Heeresdienst entlassen. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 16. Dezember 1897 in Bielau b. Zwickau; gottgläubig. Seit 1922 Mitglied der NSDAP. bis zum Verbot, Wiedereintritt bei der Parteineugründung im Jahre 1925. Mitglied des Sächsischen Landtags seit 1929 bis zu dessen Auflösung. 1929 bis 1933 Stadtverordneter bzw. Stadtverordnetenvorsteher in Zwickau. Seit 1. Dezember 1933 Minsterialrat im Sächsischen Ministerium des Innern, dort Leiter der Gemeindeabteilung. Vorsitzender des Deutschen Gemeindetags, Landesdienststelle Sachsen, Mitglied des Vorstandes des Deutschen Gemeindetags, Berlin, Leiter des Amtes für Kommunalpolitik bei der Gauleitung Sachsen der NSDAP., Vorsitzender des Landespensionsverbandes Sächsischer Gemeinden, des Wirtschaftsverbandes Sächsischer Gemeinden, des Sächsischen Gemeindeschadenversicherungsverbandes. 1914 kriegsfreiwillig zum 9. Sächs. Inf.-Regt. 133 ins Feld, verwundet, April 1919 aus dem Heeresdienst entlassen. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |