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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Kraft (Karlsruhe), Herbert, geb. am 30 . 05 . 1886 in Heidelberg
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
9. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite
Geboren am 30. Mai 1886 in Heidelberg; katholisch. Besuchte Universitäten Marburg, Heidelberg, Paris, München. 1913 philosophisches Staatsexamen; 1914 bis 1919 Weltkrieg und Grenzschutz Ost (Kompanieführer und Flieger). 1920 Professor an der Oberrealschule Pforzheim. 1929 bis 1933 Landtagsabgeordneter der NSDAP. Stellvertretender Fraktionsführer und Geschäftsführer. 1933 Präsident des Badischen Landtags. 1933 Ministerialrat im Badischen Unterrichtsministerium (Abteilung Höhere Schulen). 1933 Landesbauftragter des Reichssportführers. 1933 Fliegersturmführer.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 30. Mai 1886 in Heidelberg; katholisch. Studium an den Universitäten in Marburg, Heidelberg, Paris, München. 1913 philologisches Staatsexamen; 1914 bis 1919 Weltkrieg und Grenzschutz Ost (Kompanieführer und Fliegeroffizier). 1920 Professor an der Oberrealschule Pforzheim. Eintritt in die NSDAP. am 2. März 1923 (Nr. 23 447). 1929 bis 1933 Badischer Landtagsabgeordneter der NSDAP.; stellvertretender Fraktionsführer und Geschäftsführer. 1933/34 Präsident des Badischen Landtags. Seit 1933 Ministerialrat im Badischen Unterrichtsministerium (Abteilung Höhere Schulen). Ständiges Mitglied des "Reichsbeirats für das Deutsche Schulwesen im Auslande" des Auswärtigen Amtes. Badischer Gauführer des Deutschen Reichsbundes für Leibesübungen. Hauptmann d. Res. der Luftwaffe. - Mitglied des Reichstags seit Juni 1934.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 30. Mai 1886 in Heidelberg; katholisch. Studium an den Universitäten Marburg, Heidelberg, Paris, München. 1913 philologisches Staatsexamen; 1914 bis 1919 Weltkrieg und Grenzschutz Ost (Kompanieführer und Fliegeroffizier). 1920 Professor an der Oberrealschule Pforzheim. Eintritt in die NSDAP. am 2. März 1923 (Nr. 23 447). 1929 bis 1933 Badischer Landtagsabgeordneter der NSDAP.; stellvertretender Fraktionsführer und Geschäftsführer. 1933/34 Präsident des Badischen Landtags. Seit 1933 Ministerialrat im Badischen Unterrichtsministerium (Abteilung Höhere Schulen). Badischer Gauführer des Deutschen Reichsbundes für Leibesübungen. Standartenfüher des NSFK. Hauptmann d. Res. der Luftwaffe. - Mitglied des Reichstags seit Juni 1934.