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Kraneck, Wolfgang, geb. am 28 . 02 . 1900 in Karlsruhe |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 28. Februar in Karlsruhe; evangelisch. Besuchte die Vorbereitungsschule und das König-Wilhelm-Gymnasium in Magdeburg, ab Juli 1917 bis Januar 1919 Soldat (Marine), zuletzt Fähnrich zur See, Bordkommando Linienschiff "Kaiser". Studierte 1919 bis 1922 Rechts- und Staatswissenschaften in Kiel und Berlin, promovierte 1924 in Kiel, 1926 Gerichtsassessor beim Amtsgericht Eckernförde, 1927 bis 1929 Hilfsarbeiter in der Seeschiffahrtsabteilung des Reichsverkehrsministeriums, seit August 1930 Landgerichtsrat in Altona. Seit April 1932 Leiter des Rechtsamts und seit November 1933 Vorsitzender des Parteigerichts der Auslandsorganisation der NSDAP. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 28. Februar in Karlsruhe; evangelisch. Besuchte die Vorbereitungsschule und das König-Wilhelm-Gymnasium in Magdeburg, ab Juli 1917 bis Januar 1919 Soldat (Marine), zuletzt Fähnrich zur See, Bordkommando Linienschiff "Kaiser". 1919 Grenzschutz "Schleswig-Holstein". Studierte 1919 bis 1922 Rechts- und Staatswissenschaften in Kiel, 1926 Gerichtsassessor beim Amtsgericht Eckernförde, 1927 bis 1929 Hilfsarbeiter in der Seeschiffahrtsabteilung des Reichsverkehrsministeriums, seit August 1930 Landgerichtsrat in Altona. Von April 1932 bis Mai 1933 Stellvertreter des Leiters der damaligen Auslandsabteilung der Reichsleitung. Seit 3. November 1933 Vorsitzender des Gaugerichts der Auslandsorganisation. - Mitglied der Akademie für Deutsches Recht. Leutnant der Marine-Artillerie der Res. - Mitglied des Reichstags seit der 3. Wahlperiode 1936. |