Verhandlungen des Deutschen Reichstags

MDZ Startseite


MDZ Suchen

MDZ Protokolle (Volltext)
MDZ Register
MDZ Jahr/Datum
MDZ Abgeordnete


MDZ Blättern

Protokolle/Anlagen:
MDZ 1867 - 1895
MDZ 1895 - 1918
MDZ 1918 - 1942

MDZ Handbücher


MDZ Informieren

MDZ Projekt
MDZ Technisches
MDZ Impressum
MDZ Datenschutzerklärung
MDZ Barrierefreiheit

Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Krichbaum, Karl, geb. am 23 . 11 . 1899 in Betzdorf (Sieg)
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
9. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite
Geboren am 23. November 1899 in Betzdorf (Sieg); evangelisch. Besuchte die Volksschule in Betzdorf (Sieg) und anschließend von 1914 bis 1923 die Kulturbauschule (höhere Fachschule) in Siegen mit Unterbrechung als Kriegsteilnehmer. 1916 bis 1919 Kriegsdienst als Freiwilliger. 1921 Freikorps Roßbach (Grenzschutz Oberschlesien). 1923 bis 1925 SA., 1928 NSDAP. 1923 Kulturbautechniker-Examen. 1927 staatlich geprüfter Kulturbaumeister. 1923 bis 1933 Dienstleistung beim Preußischen Kulturbauamt in Hagen. 1933 zum Arbeitsdienst der NSDAP als Gauarbeitsführer für Westfalen-Süd.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 23. November 1899 in Betzdorf (Sieg); evangelisch. Besuchte die Volksschule in Betzdorf (Sieg) und anschließend von 1914 bis 1923 die Kulturbauschule (höhere Fachschule) in Siegen mit Unterbrechung als Kriegsteilnehmer. 1916 bis 1919 Kriegsdienst als Freiwilliger. 1921 Freikorps Roßbach (Grenzschutz Oberschlesien). 1923 bis 1925 SA., 1928 NSDAP. 1923 Kulturbautechniker-Examen. 1927 staatlich geprüfter Kulturbaumeister. 1923 bis 1933 Dienstleistung beim Preußischen Kulturbauamt in Hagen. 1933 zum Arbeitsdienst der NSDAP. als Gauarbeitsführer für Westfalen-Süd. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 23. November 1899 in Betzdorf (Sieg); evangelisch. Besuchte die Volksschule in Betzdorf (Sieg) und anschließend von 1914 bis 1923 die Kulturbauschule (höhere Fachschule) in Siegen mit Unterbrechung als Kriegsteilnehmer. 1916 bis 1919 Kriegsdienst als Freiwilliger. 1921 Freikorps Roßbach (Grenzschutz Oberschlesien). 1923 bis 1925 SA., 1928 NSDAP. 1923 Kulturbautechniker-Examen. 1927 staatlich geprüfter Kulturbaumeister. 1923 bis 1933 Dienstleistung beim Preußischen Kulturbauamt in Hagen. 1933 zum Arbeitsdienst der NSDAP. als Arbeitsgauführer für Westfalen-Süd. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933.