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Kling, Adolf, geb. am 13 . 01 . 1893 in Unterkochen |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 13. Januar 1893 in Unterkochen; katholisch. Besuchte Volksschule und Realschule in Aalen. Von 1909 bis 1912 Lehrzeit im K. Hüttenwerk Wasseralfingen, anschließend technischer Angestellter bis zur Einberufung zum Heeresdienst im Mai 1915. Von August 1915 bis Kriegsende bei Masch.-Gew.-Komp. Landw.-Inf.-Regt. 124 an der Westfront, Mai 1917 Leutnant d. Res. Absolvierte die Württembergische höhere Maschinenbauschule in Eßlingen. Von 1921 bis 1927 Betriebsingenieur bei der Maschinenfabrik Ehrhardt & Sehmer, Saarbrücken. Seit 1927 im Eisenwerk Gebrüder Möhr, Unterkochen. Vom 24. April 1932 bis zur Auflösung Mitglied des Württ. Landtags. Seit 1. Juli 1928 Mitglied der NSDAP., Nr. 94 309, Kreisleiter im Kreis Aalen. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 13. Januar 1893 in Unterkochen; katholisch. Besuchte Volksschule und Realschule in Aalen. Von 1909 bis 1912 Lehrzeit im K. Hüttenwerk Wasseralfingen, anschließend technischer Angestellter bis zur Einberufung zum Heeresdienst im Mai 1915. Von August 1915 bis Kriegsende bei Masch.-Gew.-Komp. Landw.-Inf.-Regt. 124 an der Westfront, Mai 1917 Leutnant d. Res. Absolvierte die Württembergische höhere Maschinenbauschule in Eßlingen. Von 1921 bis 1927 Betriebsingenieur bei der Maschinenfabrik Ehrhardt & Sehmer, Saarbrücken. Seit 1927 im Eisenwerk Gebrüder Möhr, Unterkochen. Vom 24. April 1932 bis zur Auflösung Mitglied des Württ. Landtags. Seit 1. Juli 1928 Mitglied der NSDAP., Nr. 94309, Kreisleiter im Kreis Aalen u. Gauamtsleiter der RSB. Gau Württemberg-Hohenzollern. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |