Verhandlungen des Deutschen Reichstags

MDZ Startseite


MDZ Suchen

MDZ Protokolle (Volltext)
MDZ Register
MDZ Jahr/Datum
MDZ Abgeordnete


MDZ Blättern

Protokolle/Anlagen:
MDZ 1867 - 1895
MDZ 1895 - 1918
MDZ 1918 - 1942

MDZ Handbücher


MDZ Informieren

MDZ Projekt
MDZ Technisches
MDZ Impressum
MDZ Datenschutzerklärung
MDZ Barrierefreiheit

Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Müller (Berlin), Karl, geb. am 02 . 01 . 1879 in Thannfüß (Oberfpalz)
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 2. Januar 1879 in Thannfüß (Oberpfalz); evangelisch. Volksschule in Thannfüß; Handelsschule und kaufmännische Lehre in Mannheim. Nach erfüllter Militärpflicht Ende 1900 Eintritt in die Münchener Industrie-Bank eGmbH., München. 1906 dort Bevollmächtigter. 1907 infolge einer schweren Verletzung und Erkrankung kriegsdienstuntauglich geworden. 1911 Übertritt als Prokurist zur Bayerischen Handelsbank in München; 1912 bis 1918 deren Filialdirektor in Regensburg. 1918 Berufung zum Direktor der Pfälzischen Bank, Frankfurt (Main), als solcher tätig bis nach der Übernahme der Pfälzischen Bank durch die Deutsche Bank Anfang 1922 und bis zur Berufung in die Direktion der neugegründeten, rein arischen Deutschen Hansabank in München. Ab 2. Mai 1933 Leiter der Bank der Arbeiter, Angestellten und Beamten, A.-G., Berlin, jetzigen Bank der Deutsche Arbeit A.-G. Beauftragter für die deutschen Verbrauchergenossenschaften. Vorsitzender der Geschäftsleitung des Reichsbundes der deutschen Verbrauchergenossenschaften (GEG) m. b. H., Hamburg. Vorsitzender des Präsidiums der Ferienheime für Handel und Industrie, Deutsche Gesellschaft für Kaufmanns-Erholungsheime E. V., Wiesbaden. Mitglied des Großen und Kleinen Arbeitskonvents. Mitglied der Akademie für Deutsches Recht.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 2. Januar 1879 in Thannfüß (Oberpfalz); evangelisch. Volksschule in Thannfüß; Handelsschule und kaufmännische Lehre in Mannheim. Nach erfüllter Militärpflicht Ende 1900 Eintritt in die Münchener Industrie-Bank eGmbH., München. 1906 dort Bevollmächtigter. 1907 infolge einer schweren Verletzung und Erkrankung kriegsdienstuntauglich geworden. 1911 Übertritt als Prokurist zur Bayerischen Handelsbank in München; 1912 bis 1918 deren Filialdirektor in Regensburg. 1918 Berufung zum Direktor der Pfälzischen Bank, Frankfurt (Main), als solcher tätig bis nach der Übernahme der Pfälzischen Bank durch die Deutsche Bank Anfang 1922 und bis zur Berufung in die Direktion der neugegründeten, rein arischen Deutschen Hansabank in München. Ab 2. Mai 1933 Leiter der Bank der Arbeiter, Angestellten und Beamten, A.-G., Berlin, jetzigen Bank der Deutsche Arbeit A.-G. und der sonstigen wirtschaftlichen Unternehmungen der früheren Gewerkschaften. Ende 1934 Geschäftsführer der DAF. Beauftragter für die deutschen Verbrauchergenossenschaften. Mitglied der Akademie für Deutsches Recht. Ehrenmitglied des Genossenschaftlichen Instituts der Universität Frankfurt a. M. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933.