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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Lehmann, Otto, geb. am 21 . 03 . 1892 in Schachdorf Ströbeck
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 21. März 1892 in Ströbeck; evangelisch-lutherisch. Dorfschule, später Halberstäder Realgymnasium, Abitur. Landw. Lehrling und Beamter. 4 Semester Universität Halle. 1912/1913 Einj.-Freiw. Im Mansf. Feldart.-Regt. 75. Kriegsteilnehmer 1914 bis 1918: 1914 als Lt. D. Res. Im Altmärk. Feldart.-Regt. 40, 1915 als Komp.-Führer im Res.-Inf.-Regt. 1 durch Kopfschuß rechts Augenlicht und Gehör verloren, 1917/18 als Batterieführer im Res.-Feldart.-Regt. 7. E. K. II. u. I. Seit dem Kriege Bewirtschaftung seines seit Jahrhunderten vom Vater auf den Sohn vererbten Bauernhofes. Preuß. Landtagsabgeordneter 1932 bis 1933. Kreisbauernführer Halberstadt/Wernigerode: vom 5. Oktober 1933 bis 25. April 1934 Landeshauptabteilungsleiter der Landesbauernschaft Sachsen-Anhalt: vom 22. September 1933 bis 9. Februar 1936. Stellv. Landwirtschaftlicher Gaufachberater im gau Magdeburg/Anhalt, Landwirtschaftlicher Abschnittsfachberater Nordharz/Börde, Landwirtschaftlicher Kreisfachberater für Halberstadt/Wernigerode. Reichsarbeitsrichter.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 21. März 1892 in Schachdorf Ströbeck; evangelisch-lutherisch getauft. Besuch der Dorfschule und des Halberstäder Realgymnasiums mit abschließender Reifeprüfung. Als Landwirtschaftslehrling und Feldverwalter auf mehreren Gütern. 4 Semester an der Universität Halle studiert. Ableistung der Militärdienstpflicht als Einj.-Freiw. beim Mansfelder Feldart.-Regt. 75. Kriegsteilnehmer 1914 bis 1918: 1914 als Lt. d. Res. im Westen beim Altmärk. Feldart.-Regt. 40, 1915 als Komp.-Führer im Osten beim Res.-Inf.-Regt. 1, dort durch Kopfschuß rechts Augenlicht und Gehör verloren. 1916 beim Staffelstab 125 im Osten und Westen, 1917/18 als Batterieführer im Res.-Feldart.-Regt. 7, letzter Einsatz im Weltkriege am 7. November 1918 in München-Pasing gegen die Revolution. E. K. II. u. I. - Nach dem Kriege auf dem väterlichen, seit Jahrhunderten im Besitz der Familie befindlichen Hofe tätig, seit der Verheiratung 1926 selbständig wirtschaftend. 1931 bis 1937 im agrarpolitischen Apparat der NSDAP.: Als Kreisfachberater für Halberstadt/Wernigerode, als Abschnittsfachberater für den Nordharz und die Börde, als stellvertretender Gaufachberater für Magdeburg-Anhalt. Im Reichsnährstand: Kreisbauernführer Halberstadt-Wernigerode ( 5. Oktober 1933 bis 25. April 1934), Landeshauptabteilungsleiter I der Landesbauernschaft Sachsen-Anhalt ( 22. September 1933 bis 9. Februar 1936), danach dort Landesbauernführer. 1934 bis 1936 Preuß. Erbhofrichter. Seit 1934 Reichsarbeitsrichter. Bauernreferent im SS-Abschnitt XVI. Mitglied des Reichsbauernrats. - 1932 bis 1933 Mitglied des Preuß. Landtags. Mitglied des Reichstags seit der 3. Wahlperiode 1936.