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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Neef, Hermann, geb. am 02 . 09 . 1904 in Templin
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 2. September 1904 in Templin; katholisch. Besuchte 1911 bis 1915 Volksschule und Realschule in St. Goarshausen am Rhein. 1915 bis 1922 Gymnasium in Oberlahnstein (Rhein). Reifezeugnis. 1922 Eintritt in die Reichszollverwaltung als Zollsupernumerar, 1925 Zollpraktikant, seit 1928 Oberzollsekretär. Seit Mai 1923 im SA-Dienst. Seit Ende 1928 als Redner in fast 1100 Versammlungen für die NSDAP tätig. 1929 Bezirksleiter Lahntal der NSDAP. 1930 Ortsgruppenleiter und Kreisleiter der NSDAP. 1931 Organisations- und Propagandaleiter der Beamtenabteilung der Reichsleitung der NSDAP. 1929 bis 1931 Stadtverordneter in Frankfurt (Main). April 1933 stellv. Reichskommissar für Beamtenorganisationen, gleichzeitig Leiter der Organisationsabteilung des Deutschen Beamtenbundes. Seit Mai 1933 Leiter der Verwaltungs-Akademie Berlin. Juni 1933 Führer des Deutschen Beamtenbundes. Juli 1933 Leiter der Beamtenabteilung der NSDAP. Oktober 1933 Mitglied der Akademie für Deutsches Recht. Jetzt Leiter des Amtes für Beamte der Reichsleitung der NSDAP, Führer des Reichsbundes der Deutschen Beamten und Vorsitzender des Reichsausschusses für Beamtenrecht in der Akademie für Deutsches Recht. 1931 bis Frühjahr 1933 Hautschriftleiter der "NSBZ, Nationalsozialistische Beamten-Zeitung". Seit Oktober 1933 Herausgeber der Zeitung "Das Dritte Reich".
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 2. September 1904 in Templin (Uckermark) als Sohn eines Studienrats; katholisch. Volksschule, Realschule in St. Goarshausen am Rhein, Gymnasium in Oberlahnstein a. Rh., 1922 Reifezeugnis. Am 1. September 1922 Zollsupernumerar, 1925 Zollpraktikant, 1928 Oberzollsekretär, 1934 Regierungsrat. Trat im Mai 1923 in den SA.-Dienst, 1929 Leiter des Bezirks Lahntal der NSDAP., 1930 Ortsgruppenleiter und Kreisleiter, 1931 Organisations- und Propagandaleiter der Beamtenabteilung der Reichsleitung der NSDAP., 1929 bis 1931 Stadtverordneter in Frankfurt (Main). 1931 bis 1933 Hautschriftleiter der Nationalsozialistischen Beamten-Zeitung, 1933 Amtsleiter und 1934 Hauptamtsleiter der Reichsleitung der Partei. Wurde im April 1933 zum Stellvertetenden Reichskommissar für Beamtenorganisationen ernannt, übernahm im Juni 1933 die Führung des Deutschen Beamtenbundes und wurde im Juli 1933 zum Leiter der Beamtenabteilung der NSDAP. berufen. Gründete im Oktober 1933 den Reichsbund der Deutschen Beamten, 1,2 Millionen Mitglieder. Ehrenamtlich als Vorsitzender der Verwaltungs- und Aufsichtsräte großer sozialer Unternehmungen der deutschen Beamten auf dem Gebiete der Lebens-, Kranken- und Feuerversicherung sowie des Beamtenheimstättenwesens tätig. Seit 1933 Mitglied der Akademie für Deutsches Recht und Vorsitzender ihres Ausschusses für Beamtenrecht; Mitglied des Obersten Führerrats der Deutschen Rechtsfront und des Nationalsozialistischen Juristenbundes; Mitglied des Führerrats des Verbandes Deutscher Verwaltungs-Akademien; Leiter der Verwaltungs-Akademie, Berlin; Mitglied der Reichsarbeitskammer. Verfasser einer größeren Anzahl von Aufsätzen über politische und beamtenpolitische Fragen in Buchwerken, Tageszeitungen sowie Beamten- und sonstigen Zeitschriften. Verfasser der Schriften: Der Beamte im nationalsozialistischen Führerstaat; Grundlage und Ziel der Arbeit des Ausschusses für Beamtenrecht der Akademie für Deutsches Recht; Die Aufgaben des Beamten im Dritten Reich; Das Beamtenorganisationswesen im nationalsozialistischen Staat; Die Stellung des Berufsbeamten im Dritten Reich; Die Beamtenschaft als Staatsführung im neuen Deutschland; Der Umbau der deutschen Verwaltung und die Beamtenstellung; Die neue geistige Grundhaltung; Der Reichsbund der Deutschen Beamten; Die politisch-weltanschauliche Reorganisation der deutschen Beamten im Sinn und Geist des Natinalsozialismus; Reichsbund der Deutschen Beamten und Verwaltungs-Akademien. Inhaber des Goldenen Ehrenzeichens Nr. 9249 sowie der von den Landesleitungen Bayern der NSV. und des NS.-Frauenwerks gemeinsam für soziale Betätigung verliehenen Hitler-Medaille und Goldenen Hitler-Nadel. Hat als Redner für die NSDAP. bisher in mehr als 1200 Versammlungen gesprochen. -Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 2. September 1904 in Templin (Uckermark) als Sohn eines Studienrats; katholisch. Volksschule, Realschule in St. Goarshausen am Rhein, Gymnasium in Oberlahnstein a. Rh., 1922 Reifezeugnis. Am 1. September 1922 Zollsupernumerar, 1925 Zollpraktikant, 1928 Oberzollsekretär, 1934 Regierungsrat. Trat im Mai 1923 in den SA.-Dienst, 1929 Leiter des Bezirks Lahntal der NSDAP., 1930 Ortsgruppenleiter und Kreisleiter, 1931 Organisations- und Propagandaleiter der Beamtenabteilung der Reichsleitung der NSDAP., 1929 bis 1931 Stadtverordneter in Frankfurt (Main). 1931 bis 1933 Hautschriftleiter der Nationalsozialistischen Beamten-Zeitung, 1933 Amtsleiter und 1934 Hauptamtsleiter der Reichsleitung der Partei. Wurde im April 1933 zum Stellvertetenden Reichskommissar für Beamtenorganisationen ernannt, übernahm im Juni 1933 die Führung des Deutschen Beamtenbundes und wurde im Juli 1933 zum Leiter der Beamtenabteilung der NSDAP. berufen. Gründete im Oktober 1933 den Reichsbund der Deutschen Beamten, 1,2 Millionen Mitglieder. Ehrenamtlich als Vorsitzender der Verwaltungs- und Aufsichtsräte großer sozialer Unternehmungen der deutschen Beamten auf dem Gebiete der Lebens-, Kranken- und Feuerversicherung sowie des Beamtenheimstättenwesens tätig. Seit 1933 Mitglied der Akademie für Deutsches Recht und Vorsitzender ihres Ausschusses für Beamtenrecht; Mitglied des Obersten Führerrats der Deutschen Rechtsfront und des Nationalsozialistischen Juristenbundes; Mitglied des Führerrats des Verbandes Deutscher Verwaltungs-Akademien; Leiter der Verwaltungs-Akademie, Berlin; Mitglied der Reichsarbeitskammer. Verfasser einer größeren Anzahl von Aufsätzen über politische und beamtenpolitische Fragen in Buchwerken, Tageszeitungen sowie Beamten- und sonstigen Zeitschriften. Verfasser der Schriften: Der Beamte im nationalsozialistischen Führerstaat; Grundlage und Ziel der Arbeit des Ausschusses für Beamtenrecht der Akademie für Deutsches Recht; Die Aufgaben des Beamten im Dritten Reich; Das Beamtenorganisationswesen im nationalsozialistischen Staat; Die Stellung des Berufsbeamten im Dritten Reich; Die Beamtenschaft als Staatsführung im neuen Deutschland; Der Umbau der deutschen Verwaltung und die Beamtenstellung; Die neue geistige Grundhaltung; Der Reichsbund der Deutschen Beamten; Die politisch-weltanschauliche Reorganisation der deutschen Beamten im Sinn und Geist des Natinalsozialismus; Reichsbund der Deutschen Beamten und Verwaltungs-Akademien. Inhaber des Goldenen Ehrenzeichens Nr. 9249 sowie der von den Landesleitungen Bayern der NSV. und des NS.-Frauenwerks gemeinsam für soziale Betätigung verliehenen Hitler-Medaille und Goldenen Hitler-Nadel. Hat als Redner für die NSDAP. bisher in mehr als 1200 Versammlungen gesprochen. -Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933.