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| Freiherr von Lindenfels, Walther, geb. am 02 . 10 . 1878 in Ansbach |
| Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
| 10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 21. Mai 1878 in Ansbach; deutscher Gottglaube (früh. evangelisch). Elementarschule, Humanistisches Gymnasium. Pr. Kadettenkorps, pr. Kriegsschule. 1896 Portepeefähnrich im Drag.-Rgt. Königin Olga (1. Kgl. W.) Nr. 25. 1897 Sekondeleutnant; Oberleutnant; Rittmeister; Eskadronchef. Im gen. Rgt. 1914 ins Feld. Ab 1. Januar 1916 Batls.-Kommdr. Westfront und Ukraine bis Ende des Krieges. 1919 Batls.-Führer Württ. Sicherheitstruppen. Niederschlagung der Aufständischen in Bayern. 1919 Esk.-Chef Reiter-Rgt. 13 u. 18. Juni 1920 Major; als Major beim Stabe Herbst 1921 ausgesch. Tätigkeit in völkischen Verbänden; im Schwabenbund Ausbildung der Studenten der Hochschule Stuttgart; 1. Mai 1929 in Partei; 1930 in SA. Seit Juli 1934 Führer der SA.-Brigade 50 (Starkenburg). |
| Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
| 11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 21. Mai 1878 in Ansbach; deutscher Gottglaube (früh. evangelisch). Elementarschule und Humanistisches Gymnasium. Pr. Kadettenkorps, pr. Kriegsschule. 1896 Portepeefähnrich im Drag.-Regt. Königin Olga (1. Kgl. W.) Nr. 25. 1897 Sekondeleutnant; Oberleutnant; Rittmeister; Eskadronchef. Mit gen. Regt. 1914 ins Feld. Ab 1. Januar 1916 Batls.-Kommdr. Westfront und Ukraine bis Ende des Krieges. 1919 Batls.-Führer Württ. Sicherheitstruppen. Niederschlagung der Aufständischen in Bayern. 1919 Esk.-Chef Reiter-Regt. 13 u. 18. Juni 1920 Major; als Major beim Stabe Herbst 1921 auf Grund des Londoner Ultimatums freiwillig ausgeschiede. Tätigkeit in völkischen Verbänden; im Schwabenbund Ausbildung der Studenten der Hochschule Stuttgart; 1. Mai 1929 in Partei; 1930 in SA. Vom 28. Juli 1934 bis 30. September 1936 Führer der SA.-Brigade 50 (Starkenburg). Ab 15. Januar 1938 Leiter der Auslands-Abteilung in der Reichsdienststelle der NSDAP. - Mitglied des Reichstags seit der 3. Wahlperiode 1936. |
