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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Oppermann (Königsberg), Ewald, geb. am 25 . 02 . 1896 in Königsberg (Pr.)
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 25. Februar 1896 in Königsberg (Pr.); evangelisch. Städt. Oberrealschule Königsberg. Kriegsfreiwilliger beim Gren.-Regt. 3 ab 4. August 1914. Nach mehreren Verwundungen 1916 zur Fliegertruppe, 1917 an der Westfront durch Absturz weitere Verwundung. Schwerkriegsbeschädigt als Oberleutnant d. Res., E. K. II. und I., silbernes Verwundetenabzeichen und Flugzeugbeobachter-Abzeichen, aus dem Heeresdienst entlassen. Nach praktischer Tätigkeit und Besuch einer höheren technischen Staatslehranstalt für Hoch- und Tiefbau Maurer- und Zimmermeisterprüfung im März 1926. Inhaber eines Baugeschäfts seit 1923. - Mitglied des Preuß. Landtags 1932 bis 1933.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 25. Februar 1896 in Königsberg (Pr.); evangelisch. August 1914 Kriegsfreiwilliger bei der Infanterie, ab Anfang 1917 bei der Fliegertruppe. Schwerkriegsbeschädigt als Oberleutnant d. Res. Aus dem Heeresdienst entlassen. E. K. II. und I., silbernes Verwundetenabzeichen, Flugzeugbeobachterabzeichen, silberne Medaille am Bande der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger. Nach praktischer Tätigkeit und Besuch einer höheren technischen Staatslehranstalt für Hoch- und Tiefbau Maurer- und Zimmermeisterprüfung im März 1926. Inhaber eines Baugeschäfts, seit 1934 Baumeister. Provinzialrat der Provinz Ostpreußen. - Mitglied des Preuß. Landtages 1932/1933, Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 25. Februar 1896 in Königsberg (Pr.); evangelisch. August 1914 Kriegsfreiwilliger bei der Infanterie, ab Anfang 1917 bei der Fliegertruppe. Schwerkriegsbeschädigt als Oberleutnant d. Res. Aus dem Heeresdienst entlassen. E. K. II. und I., silbernes Verwundetenabzeichen, Flugzeugbeobachterabzeichen, silberne Medaille am Bande der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger. Nach praktischer Tätigkeit und Besuch einer höheren technischen Staatslehranstalt für Hoch- und Tiefbau Maurer- und Zimmermeisterprüfung im März 1926. Inhaber eines Baugeschäfts, seit 1934 Baumeister. Provinzialrat der Provinz Ostpreußen. - Mitglied des Preuß. Landtages 1932/1933, Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933.