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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Ortlepp, Walter, geb. am 09 . 07 . 1900 in Gotha
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 9. Juli 1900 in Gotha; evangelisch. Besuchte Realschule und Gymnasium in Gotha. Abitur Februar 1918. Nach Entlassung aus dem Heeresdienst Studium der Rechte in Göttingen und Jena. 1922 Referendar, 1926 Assessor. 1. August 1926 bis 31. Dezember 1926 Hilfsarbeiter bei der Staatsanwaltschaft Weimar, ab 1. Januar 1927 bis 30. Juni 1930 Hilfsrichter am Landgericht Weimar. 1. Juli 1930 von Dr. Frick als Reg.Rat und Leiter der Landeskriminalpolizeistelle bei der Polizeidirektion Weimar berufen. Nach Dr. Fricks Sturz gemaßregelt und als Amtsgerichtsrat nach Königsee i. Thür. versetzt. Unter nationalsozialistischen Regierung Sauckel im September 1932 Polizeidirektor, ab 1. April 1933 Polizeipräsident in Weimar. Ab 1. Januar 1929 Stadtratsmitglied in Weimar. Ab 1. Januar 1933 Stadtratsvorsitzer in Weimar. Ab August 1932 Mitglied des Thür. Landtags. Gehört der NSDAP seit 1923 an. 1924/25 im Frontbann tätig. 1929/30 Adjutant des Gausturms Thüringen. 1931 SS, zur Zeit SS-Standartenführer und Führer des S.D. Oberabschnitts Mitte.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 9. Juli 1900 in Gotha; evangelisch. Besuchte Realschule und Gymnasium in Gotha. Abitur Februar 1918. Nach Entlassung aus dem Heeresdienst Studium der Rechte in Göttingen und Jena. 1922 Referendar, 1926 Assessor. 1. August 1926 bis 31. Dezember 1926 Hilfsarbeiter bei der Staatsanwaltschaft Weimar, ab 1. Januar 1927 bis 30. Juni 1930 Hilfsrichter am Landgericht Weimar. 1. Juli 1930 von Dr. Frick als Reg.-Rat und Leiter der Landeskriminalpolizeistelle bei der Polizeidirektion Weimar berufen. Nach Dr. Fricks Sturz gemaßregelt und als Amtsgerichtsrat nach Königsee i. Thür. versetzt. Unter der nationalsozialistischen Regierung Sauckel im September 1932 Polizeidirektor, ab 1. April 1933 Polizeipräsident in Weimar. Seit 1. Februar 1936 als Staatsrat mit der Leitung des Thür. Innenministeriums beauftragt. Am 20. April 1936 vom Führer zum Staatssekretär ernannt. 1929 Stadtratsmitglied in Weimar, ab 1. Januar 1933 Stadtratsvorsitzer in Weimar. Ab August 1932 Mitglied des Thür. Landtags. Gehört der NSDAP. seit 1923 an. 1924/25 im Frontbann tätig. 1929/30 Adjutant des Gausturms Thüringen. Seit 1931 SS., zur Zeit SS.-Oberführer. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 9. Juli 1900 in Gotha; evangelisch. Besuchte Realschule und Gymnasium in Gotha. Abitur Februar 1918. Nach Entlassung aus dem Heeresdienst Studium der Rechte in Göttingen und Jena. 1922 Referendar, 1926 Assessor. 1. August 1926 bis 31. Dezember 1926 Hilfsarbeiter bei der Staatsanwaltschaft Weimar, ab 1. Januar 1927 bis 30. Juni 1930 Hilfsrichter am Landgericht Weimar. 1. Juli 1930 von Dr. Frick als Reg.-Rat und Leiter der Landeskriminalpolizeistelle bei der Polizeidirektion Weimar berufen. Nach Dr. Fricks Sturz gemaßregelt und als Amtsgerichtsrat nach Königsee i. Thür. versetzt. Unter der nationalsozialistischen Regierung Sauckel im September 1932 Polizeidirektor, ab 1. April 1933 Polizeipräsident in Weimar. Seit 1. Februar 1936 als Staatsrat mit der Leitung des Thür. Innenministeriums beauftragt. Am 20. April 1936 vom Führer zum Staatssekretär ernannt. 1929 Stadtratsmitglied in Weimar, ab 1. Januar 1933 Stadtratsvorsitzer in Weimar. Ab August 1932 Mitglied des Thür. Landtags. Gehört der NSDAP. seit 1923 an. 1924/25 im Frontbann tätig. 1929/30 Adjutant des Gausturms Thüringen. Seit 1931 SS., zur Zeit SS.-Oberführer. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933.