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Pflaumer, Karl, geb. am 27 . 07 . 1896 in Rauenberg |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 27. Juli 1896 in Rauenberg; katholisch. Volksschule, Mittelschule bis Kriegsausbruch. Kriegsfreiw. Ununterbrochen an der Front. 1915 Leutnant. Ab 1916 Fliegertruppe. E. K. I. und II. Kl. und andere Orden. Von April 1920 bis 1. März 1929 als Oberleutnant bei der Badischen Schutzpolizei, entlassen wegen nationalsoz. Gesinnung und Betätigung. Arbeitete seit Entlassung aus dem Polizeidienst bei der Partei als SA-Standartenführer, Redner, Propagandaleiter. Wegen Beleidigung des Ministers Remmele im Oktober 1929 zu 4 Wochen Gefängnis verurteilt. Jetzt SS-Standartenführer bei SS-Gruppe Südwest. Seit November 1930 Stadtrat in Heidelberg bis zur Ernennung zum Staatskommissar am 9. März 1933. Am 6. Mai 1933 zum Minister des Innern ernannt. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 27. Juli 1896 in Rauenberg; katholisch. Volksschule, Mittelschule bis Kriegsausbruch. Kriegsfreiw. Ununterbrochen an der Front. 1915 Leutnant. Ab 1916 Fliegertruppe. E. K. I. und II. Kl. und andere Orden. Von April 1920 bis 1. März 1929 als Oberleutnant bei der Badischen Schutzpolizei, entlassen wegen nationalsoz. Gesinnung und Betätigung. Arbeitete seit Entlassung aus dem Polizeidienst bei der Partei als SA-Standartenführer, Redner, Propagandaleiter. Wegen Beleidigung des Ministers Remmele im Oktober 1929 zu 4 Wochen Gefängnis verurteilt. Jetzt SS-Oberführer bei SS-Gruppe Südwest. Seit November 1930 Stadtrat in Heidelberg bis zur Ernennung zum Staatskommissar am 9. März 1933. Am 6. Mai 1933 zum Minister des Innern ernannt. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 27. Juli 1896 in Rauenberg; katholisch. Volksschule, Mittelschule bis Kriegsausbruch. Kriegsfreiw. Ununterbrochen an der Front. 1915 Leutnant. Ab 1916 Fliegertruppe. E. K. I. und II. Kl. und andere Orden. Von April 1920 bis 1. März 1929 als Oberleutnant bei der Badischen Schutzpolizei, entlassen wegen nationalsoz. Gesinnung und Betätigung. Arbeitete seit Entlassung aus dem Polizeidienst bei der Partei als SA-Standartenführer, Redner, Propagandaleiter. Wegen Beleidigung des Ministers Remmele im Oktober 1929 zu 4 Wochen Gefängnis verurteilt. Jetzt SS-Oberführer bei SS-Gruppe Südwest. Seit November 1930 Stadtrat in Heidelberg bis zur Ernennung zum Staatskommissar am 9. März 1933. Am 6. Mai 1933 zum Minister des Innern ernannt. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |