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Poxleitner, Georg, geb. am 31 . 07 . 1898 in Freyung v. W. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 31. Juli 1898 in Freyung v. W.; katholisch. Besuchte die Volkshauptschule zu Freyung v. W., dann das Gymnasium zu Passau (1910 bis 1919), hierauf Lehrerseminar zu Straubing (1920). 1924 Lehrerstaatsexamen, 1925 Hilfslehrer in Neureichenau, 1926 Lehrer in Klafferstraß, von 1931 bis 1933 Lehrer in Perlesreut, ab 1. Juni 1933 nach Passau berufen. 1929 bis 1931 Gemeinderatsmitglied der NSDAP der Gemeinde Klafferstraß, 15. April 1933 bis 1. Juni Bürgermeister der Marktgemeinde Perlesreut und Bezirkstagsmitglied im Bezirk Wolfstein und vom Mai 1933 an Kreistagsmitglied von Niederbayern (Oberpfalz). - In der NSDAP tätig seit 1922. Zuerst als Hundertschaftsführer in Passau, dann SA-Führer und Ortsgruppenleiter in verschiedenen Ortsgruppen, seit Oktober 1928 Bezirks- bzw. Kreisleiter vom Kreise Unterwald und ab 1. Juni 1933 Kreisleiter von Passau-Land. Im März 1932 wegen eines SA-Appells zu 3 Monaten Gefängnis verurteilt. Besuchte im Laufe des Sommers 1933 den Kursus der Landesführerschule Plessenburg und der Reichsführerschaft in Bernau b. Berlin. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 31. Juli 1898 in Freyung v. W.; katholisch. Besuchte die Volkshauptschule zu Freyung v. W., dann das Gymnasium zu Passau (1910 bis 1919), hierauf Lehrerseminar zu Straubing (1920). 1924 Lehrerstaatsexamen, 1925 Hilfslehrer in Neureichenau, 1926 Lehrer in Klafferstraß, von 1931 bis 1933 Lehrer in Perlesreut, ab 1. Juni 1933 nach Passau berufen, 1933 zum Hauptlehrer befördert. 1929 bis 1931 Gemeinderatsmitglied der NSDAP. der Gemeinde Klafferstraß, 15. April 1933 bis 1. Juni Bürgermeister der Marktgemeinde Perlesreut und Bezirkstagsmitglied im Bezirk Wolfstein und vom Mai 1933 an Kreistagsmitglied von Niederbayern (Oberpfalz). April 1934 bis 1. Juli 1935 Bezirkstagsmitglied von Vilshofen. Vom 28. November 1933 bis 1. Febrtuar 1935 auch Kreisleiter von Vilshofen, ebenso komm. Bürgermeister von Vilshofen. - In der NSDAP. tätig seit 1921. Zuerst als Hundertschaftsführer in Passau, dann SA.-Führer und Ortsgruppenleiter in verschiedenen Ortsgruppen, seit Oktober 1926/27 Bezirks- bzw. Kreisleiter vom Kreise Unterwald und ab 1. Juni 1933 Kreisleiter von Passau-Land. Ab 1. Februar 1935 Gaubeauftragter der NSV. Gau Bayer. Ostmark. Am 25. Januar Berufung als Kreisleiter nach Stolp i. P. und als Bezirksobmann der NSKOV. Bezirk Stolp. Im März 1932 wegen eines SA.-Appells zu 3 Monaten Gefängnis verurteilt. Besuchte im Laufe des Sommers 1933 den Kursus der Landesführerschule Plessenburg und der Reichsführerschule in Bernau bei Berlin und 1935 Reichsführerschule der NSV. Blumberg. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
11. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geboren am 31. Juli 1898 in Freyung v. W.; katholisch. Besuchte die Volkshauptschule zu Freyung v. W., dann das Gymnasium zu Passau (1910 bis 1919), hierauf Lehrerseminar zu Straubing (1920). 1924 Lehrerstaatsexamen, 1925 Hilfslehrer in Neureichenau, 1926 Lehrer in Klafferstraß, von 1931 bis 1933 Lehrer in Perlesreut, ab 1. Juni 1933 nach Passau berufen, 1933 zum Hauptlehrer befördert. 1929 bis 1931 Gemeinderatsmitglied der NSDAP. der Gemeinde Klafferstraß, 15. April 1933 bis 1. Juni Bürgermeister der Marktgemeinde Perlesreut und Bezirkstagsmitglied im Bezirk Wolfstein und vom Mai 1933 an Kreistagsmitglied von Niederbayern (Oberpfalz). April 1934 bis 1. Juli 1935 Bezirkstagsmitglied von Vilshofen. Vom 28. November 1933 bis 1. Febrtuar 1935 auch Kreisleiter von Vilshofen, ebenso komm. Bürgermeister von Vilshofen. - In der NSDAP. tätig seit 1921. Zuerst als Hundertschaftsführer in Passau, dann SA.-Führer und Ortsgruppenleiter in verschiedenen Ortsgruppen, seit Oktober 1926/27 Bezirks- bzw. Kreisleiter vom Kreise Unterwald und ab 1. Juni 1933 Kreisleiter von Passau-Land. Ab 1. Februar 1935 Gaubeauftragter der NSV. Gau Bayer. Ostmark. Am 25. Januar Berufung als Kreisleiter nach Stolp i. P. und als Bezirksobmann der NSKOV. Bezirk Stolp. Im März 1932 wegen eines SA.-Appells zu 3 Monaten Gefängnis verurteilt. Besuchte im Laufe des Sommers 1933 den Kursus der Landesführerschule Plessenburg und der Reichsführerschule in Bernau bei Berlin und 1935 Reichsführerschule der NSV. Blumberg. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |