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Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Reinhart (Würzburg), Josef Alois, geb. am 29 . 06 . 1899 in Sulzheim
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 29. Juni 1899 in Sulzheim; katholisch. Besuchte 1906 Volksschule Kirchzell, dann Karl-Ernst-Lateinschule Amorbach, Neues Gymnasium Würzburg, Gymnasium und Aloisianum Lohr (Main), Gymnasium Schweinfurt. Ab 9. Juni 1917 beim 2. Ers.-Batl. Schweinfurt, 9. Januar 1918 im 1. Feldrekr.-Dep. der I. Bayer. Inf.-Div., ab 6. April 1918 bis Kriegsende in der 1. Komp. 24. Bayer. Inf.-Regt. 20. Januar 1919 Entlassung aus dem Militärdienst. 2 1/2 jährige Praxis bei verschiedenen Schweinfurter Firmen, 5 Semester Höhere Maschinenbau-Schule Würzburg, Anstellung bei Fichtel & Sachs, Schweinfurt, als Ingenieur. 1924 Entlassung. 1 1/2 Jahre selbständig. 1928 als Ingenieur im Städt. Elektrizitätswerk Würzburg. Ausscheiden seit Umsturz. 29. Juni 1920 Eintritt in Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbund, seit 6. Dezember 1922 Mitglied der NSDAP, Mitbegründer der Ortsgruppe Würzburg und Schweinfurt, Mitbegründer der SA Schweinfurt im Mai 1923. Nach 9. November 1923 Deutscher Bund im Völkischen Block. 1925 Wiedereintritt in die neu ins Leben gerufene NSDAP. Mitgliedsnummer 3601. Gauredner, Bibliothekar der Ortsgruppe Würzburg, stellvertret. Bezirks-(Kreis-)Leiter. Angestelltenratsvorsitzender im Städt. Elektr.-Werk Würzburg. 2. Vorsitzender im Gesamtbetriebsrat der Städt. Werke Würzburg. Seit Gründung der NSBO (1. Januar 1931) Gau-Betriebszellen-Obmann des Gaues Unterfranken, seit Umsturz Mitglied des Ausschusses der Techniker in der Unterfränkischen Industrie- und Handelskammer usw. - 1925 bis 1927 in der Schriftleitung der nat.-soz. Wochenzeitung "Die Flamme". 1927 Hauptschriftleiter der nat.-soz. Tageszeitung "Marktbreiter Wochenblatt".
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 29. Juni 1899 in Sulzheim; katholisch. Besuchte 1906 Volksschule Kirchzell, dann Karl-Ernst-Lateinschule Amorbach, Neues Gymnasium Würzburg, Gymnasium und Aloisianum Lohr (Main), Gymnasium Schweinfurt. Ab 9. Juni 1917 beim 2. Ers.-Batl. Schweinfurt, 9. Januar 1918 im 1. Feldrekr.-Dep. der I. Bayer. Inf.-Div., ab 6. April 1918 bis Kriegsende in der 1. Komp. 24. Bayer. Inf.-Regt. 20. Januar 1919 Entlassung aus dem Militärdienst. 2 1/2 jährige Praxis bei verschiedenen Schweinfurter Firmen, 5 Semester Höhere Maschinenbau-Schule Würzburg, Anstellung bei Fichtel & Sachs, Schweinfurt, als Ingenieur. 1924 Entlassung. 1 1/2 Jahre selbständig. 1928 als Ingenieur im Städt. Elektrizitätswerk Würzburg. Ausscheiden seit Umsturz. 29. Juni 1920 Eintritt in Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbund, seit 6. Dezember 1922 Mitglied der NSDAP., Mitbegründer der Ortsgruppen Würzburg und Schweinfurt, Mitbegründer der SA. Schweinfurt im Mai 1923. Nach 9. November 1923 Deutscher Bund im Völkischen Block. 1925 Wiedereintritt in die neu ins Leben gerufene NSDAP. Mitgliedsnummer 3601. Gauredner, Bibliothekar der Ortsgruppe Würzburg, stellv. Bezirks-(Kreis-)Leiter. Angestelltenratsvorsitzender im Städt. Elektr.-Werk Würzburg. 2. Vorsitzender im Gesamtbetriebsrat der Städt. Werke Würzburg. Seit Gründung der NSBO (1. Januar 1931) Gau-Betriebszellen-Obmann des Gaues Unterfranken, seit Umsturz Mitglied des Ausschusses der Techniker in der Unterfränkischen Industrie- und Handelskammer usw. Jetzt Gauleiter der DAF. 1925 bis 1927 in der Schriftleitung der nat.-soz. Wochenzeitung "Die Flamme". 1927 Hauptschriftleiter der nat.-soz. Tageszeitung "Marktbreiter Wochenblatt". - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 29. Juni 1899 in Sulzheim; katholisch. Besuchte 1906 Volksschule Kirchzell, dann Karl-Ernst-Lateinschule Amorbach, Neues Gymnasium Würzburg, Gymnasium und Aloisianum Lohr (Main), Gymnasium Schweinfurt. Ab 9. Juni 1917 beim 2. Ers.-Batl. Schweinfurt, 9. Januar 1918 im 1. Feldrekr.-Dep. der I. Bayer. Inf.-Div., ab 6. April 1918 bis Kriegsende in der 1. Komp. 24. Bayer. Inf.-Regt. 20. Januar 1919 Entlassung aus dem Militärdienst. 2 1/2 jährige Praxis bei verschiedenen Schweinfurter Firmen, 5 Semester Höhere Maschinenbau-Schule Würzburg, Anstellung bei Fichtel & Sachs, Schweinfurt, als Ingenieur. 1924 Entlassung. 1 1/2 Jahre selbständig. 1928 als Ingenieur im Städt. Elektrizitätswerk Würzburg. Ausscheiden seit Umsturz. 29. Juni 1920 Eintritt in Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbund, seit 6. Dezember 1922 Mitglied der NSDAP., Mitbegründer der Ortsgruppen Würzburg und Schweinfurt, Mitbegründer der SA. Schweinfurt im Mai 1923. Nach 9. November 1923 Deutscher Bund im Völkischen Block. 1925 Wiedereintritt in die neu ins Leben gerufene NSDAP. Mitgliedsnummer 3601. Gauredner, Bibliothekar der Ortsgruppe Würzburg, stellv. Bezirks-(Kreis-)Leiter. Angestelltenratsvorsitzender im Städt. Elektr.-Werk Würzburg. 2. Vorsitzender im Gesamtbetriebsrat der Städt. Werke Würzburg. Seit Gründung der NSBO (1. Januar 1931) Gau-Betriebszellen-Obmann des Gaues Unterfranken, seit Umsturz Mitglied des Ausschusses der Techniker in der Unterfränkischen Industrie- und Handelskammer usw. Jetzt Gauleiter der DAF. 1925 bis 1927 in der Schriftleitung der nat.-soz. Wochenzeitung "Die Flamme". 1927 Hauptschriftleiter der nat.-soz. Tageszeitung "Marktbreiter Wochenblatt". - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933.