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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

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Riecke, Hans-Joachim, geb. am 20 . 06 . 1899 in Dresden
⇒ Reichstag
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 20. Juni 1899 in Dresden; evangelisch-lutherisch. Besuchte humanistisches Gymnasium in Berlin, Schneeberg, Leipzig. Kriegsteilnehmer 1914 bis 1920 (1919 Freikorps, Grenzschutz), viermal verwundet. 1922 bis 1925 Universität Leipzig. 1925 Diplomlandwirt. 1925 bis 1933 Landwirtschaftskammer in Münster (Westfalen), zuletzt Landwirtschaftsrat und Abteilungsvorsteher. 1. April bis 21. Mai 1933 Kommissar des Reiches für Schaumburg-Lippe, seit 22. Mai 1933 Staatsminister in Lippe. Seit 6. März 1933 preuß. Landtagsabgeordneter. Zahlreiche Veröffentlichungen auf landwirtschaftlichem Gebiete.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 20. Juni 1899 in Dresden; evangelisch-lutherisch. Besuchte humanistisches Gymnasium in Berlin, Schneeberg, Leipzig. Kriegsteilnehmer 1914 bis 1920 (1919 Freikorps, Grenzschutz), viermal verwundet. 1917 Leutnant, E. K. I. u. II. Kl. und andere Auszeichnungen. 1922 bis 1925 Universität Leipzig. 1925 Diplomlandwirt. 1925 bis 1933 Landwirtschaftskammer in Münster (Westfalen), zuletzt Landwirtschaftsrat und Abteilungsvorsteher. 1. April bis 21. Mai 1933 Kommissar des Reiches für Schaumburg-Lippe, vom 22. Mai 1933 bis 31. Januar 1936 Staatsminister in Lippe. 1. Februar 1936 Ministerialdirektor im Reichs- und Preuß. Ministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Vom 6. März 1933 bis zur Auzflösung preuß. Landtagsabgeordneter. Zahlreiche Veröffentlichungen auf landwirtschaftlichem Gebiete. Mitglied der NSDAP. seit 15. Juni 1925. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 20. Juni 1899 in Dresden; evangelisch-lutherisch. Besuchte humanistisches Gymnasium in Berlin, Schneeberg, Leipzig. Kriegsteilnehmer 1914 bis 1920 (1919 Freikorps, Grenzschutz), viermal verwundet. 1917 Leutnant, E. K. I. u. II. Kl. und andere Auszeichnungen. 1922 bis 1925 Universität Leipzig. 1925 Diplomlandwirt. 1925 bis 1933 Landwirtschaftskammer in Münster (Westfalen), zuletzt Landwirtschaftsrat und Abteilungsvorsteher. 1. April bis 21. Mai 1933 Kommissar des Reiches für Schaumburg-Lippe, vom 22. Mai 1933 bis 31. Januar 1936 Staatsminister in Lippe. 1. Februar 1936 Ministerialdirektor im Reichs- und Preuß. Ministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Vom 6. März 1933 bis zur Auzflösung preuß. Landtagsabgeordneter. Zahlreiche Veröffentlichungen auf landwirtschaftlichem Gebiete. Mitglied der NSDAP. seit 15. Juni 1925. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933.