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Riggauer, Josef, geb. am 25 . 02 . 1879 in Rosenheim |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 25. Februar 1879 in Rosenheim; katholisch. 1885 bis 1889 Besuch der Volksschule in Rosenheim, 1889 bis 1893 der Realschule, erlernte 1893 bis 1896 das Schreinergewerbe, arbeitete bis 1899 als Schreinergehilfe in Stuttgart und Insbruck. Diente vom 24. Oktober 1899 bis 30. September 1901 beim 1. Feldartl.-Regt. bzw. 7. Feldartl.-Regt. Prinzregent Luitpold. Von 1901 bis 6. August 1914 als Schreiner im elterlichen Geschäft tätig. Vom 6. August 1914 bis Juli 1917 im Felde beim 6. Res.-Feldartl.-Regt. Vom Juli 1917 bis 9. November 1918 als Schreiner in die bayer. Flugzeugwerke München abkommandiert. 1918 bis 1928 Werkmeister in der Möbelfabrik Gebr. Riggauer, Rosenheim, von da ab selbständig. Gehörte vom September 1928 bis 15. April 1933 dem Stadtrat Rosenheim an. Seit 17. Mai 1920 ununterbrochen in der NSDAP. Mitgliedsnummer 1159. Vom April 1925 bis Dezember 1932 Ortsgruppenführer in Rosenheim. 13. April 1933 bis 12. November 1933 Mitglied des Bayer. Landtags. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 25. Februar 1879 in Rosenheim; katholisch. 1885 bis 1889 Besuch der Volksschule in Rosenheim, 1889 bis 1893 der Realschule, erlernte 1893 bis 1896 das Schreinergewerbe, arbeitete bis 1899 als Schreinergehilfe in Stuttgart und Insbruck. Diente vom 24. Oktober 1899 bis 30. September 1901 beim 1. Feldartl.-Regt. bzw. 7. Feldartl.-Regt. Prinzregent Luitpold. Von 1901 bis 6. August 1914 als Schreiner im elterlichen Geschäft tätig. Vom 6. August 1914 bis Juli 1917 im Felde beim 6. Res.-Feldartl.-Regt. Vom Juli 1917 bis 9. November 1918 als Schreiner in die bayer. Flugzeugwerke München abkommandiert. 1918 bis 1928 Werkmeister in der Möbelfabrik Gebr. Riggauer, Rosenheim, von da ab selbständig. Gehörte vom September 1928 bis 15. April 1933 dem Stadtrat Rosenheim an. Seit 17. Mai 1920 ununterbrochen in der NSDAP. Mitgliedsnummer 1159. Vom April 1925 bis Dezember 1932 Ortsgruppenführer in Rosenheim. 13. April 1933 bis 12. November 1933 Mitglied des Bayer. Landtags - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 25. Februar 1879 in Rosenheim; katholisch. 1885 bis 1889 Besuch der Volksschule in Rosenheim, 1889 bis 1893 der Realschule, erlernte 1893 bis 1896 das Schreinergewerbe, arbeitete bis 1899 als Schreinergehilfe in Stuttgart und Insbruck. Diente vom 24. Oktober 1899 bis 30. September 1901 beim 1. Feldartl.-Regt. bzw. 7. Feldartl.-Regt. Prinzregent Luitpold. Von 1901 bis 6. August 1914 als Schreiner im elterlichen Geschäft tätig. Vom 6. August 1914 bis Juli 1917 im Felde beim 6. Res.-Feldartl.-Regt. Vom Juli 1917 bis 9. November 1918 als Schreiner in die bayer. Flugzeugwerke München abkommandiert. 1918 bis 1928 Werkmeister in der Möbelfabrik Gebr. Riggauer, Rosenheim, von da ab selbständig. Gehörte vom September 1928 bis 15. April 1933 dem Stadtrat Rosenheim an. Seit 17. Mai 1920 ununterbrochen in der NSDAP. Mitgliedsnummer 1159. Vom April 1925 bis Dezember 1932 Ortsgruppenführer in Rosenheim. 13. April 1933 bis 12. November 1933 Mitglied des Bayer. Landtags - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |