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Roth (Liedolsheim), Albert, geb. am 10 . 09 . 1893 in Liedolsheim |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 10. September 1893 in Liedolsheim; protestantisch. Besuchte die Volksschule und erlernte die Landwirtschaft. War im elterlichen Betrieb tätig bis zu seinem Einzug zum Fußart.-Regt. 14 in Straßburg, als Kriegsteilnehmer im Jahre 1917 an der Somme verschüttet und Gasvergiftung. Nach dem Kriege neben Tätigkeit in der Landwirtschaft als einer der ersten Kämpfer der NSDAP im Jahre 1929 in den Badischen Landtag gewählt. Ortsgruppenführer der ersten badischen Ortsgruppe Liedolsheim, Kreisleiter des Kreises Bretten; im Kampf für die Bewegung mehrmals bestraft und verwundet, im ganzen zu 7 Monaten Gefängnis verurteilt. - Seit 1929 Mitglied des Badischen Landtags. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 10. September 1893 in Liedolsheim; protestantisch. Besuchte die Volksschule und erlernte die Landwirtschaft. War im elterlichen Betrieb tätig bis zu seinem Einzug zum Fußart.-Regt. 14 in Straßburg, als Kriegsteilnehmer im Jahre 1917 an der Somme verschüttet und Gasvergiftung. Nach dem Kriege neben Tätigkeit in der Landwirtschaft als einer der ersten Kämpfer der NSDAP. im Jahre 1929 in den Badischen Landtag gewählt. Landeshauptabteilungsleiter I beim Reichsnährstand, Sturmbannführer im Stab des reichsführers der SS. beim Rasse- und Siedlungsamt und Gauabteilungsleiter. Im Kampf für die Bewegung mehrmals verwundet und bestraft. Inhaber des Goldenen Gau- und Reichsehrenzeichens. - Mutglied des Reichstags seit der 9. Wahöperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 10. September 1893 in Liedolsheim; protestantisch. Besuchte die Volksschule und erlernte die Landwirtschaft. War im elterlichen Betrieb tätig bis zu seinem Einzug zum Fußart.-Regt. 14 in Straßburg, als Kriegsteilnehmer im Jahre 1917 an der Somme verschüttet und Gasvergiftung. Nach dem Kriege neben Tätigkeit in der Landwirtschaft als einer der ersten Kämpfer der NSDAP. im Jahre 1929 in den Badischen Landtag gewählt. Landeshauptabteilungsleiter I beim Reichsnährstand, Sturmbannführer im Stab des reichsführers der SS. beim Rasse- und Siedlungsamt und Gauabteilungsleiter. Im Kampf für die Bewegung mehrmals verwundet und bestraft. Inhaber des Goldenen Gau- und Reichsehrenzeichens. - Mutglied des Reichstags seit der 9. Wahöperiode 1933. |