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Rühle (Berlin), Gerhard, geb. am 23 . 03 . 1905 in Winnenden bei Stuttgart |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 23. März 1905 in Winnenden bei Stuttgart; evangelisch-lutherisch. Reformrealgymnasium; juristisches Studium in München, Halle (Saale), Frankfurt (Main); 2 Jahre Referendar. Ausscheiden aus dem Justizdienst aus politischen Gründen Sommer 1930. Seit 1930 ausschließlich politische Arbeit in der NSDAP (Mitgliedsnummer 694 der NSDAP), seit April 1933 persönlicher Referent des Oberpräsidenten der Provinz Brandenburg und von Berlin. - Mitglied des Preuß. Landtags vom März 1932 bis zum Herbst 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 23. März 1905 in Winnenden bei Stuttgart; evangelisch-lutherisch. Reformrealgymnasium; juristisches Studium in München, Halle (Saale), Frankfurt (Main); 2 Jahre Referendar. Ausscheiden aus dem Justizdienst aus politischen Gründen Sommer 1930. Seit 1930 ausschließlich politische Arbeit in der NSDAP. (Mitgliedsnummer 694 der NSDAP.), von April 1933 bis November 1935 persönlicher Referent des Oberpräsidenten der Provinz Brandenburg; seit 15. November 1935 als stellv. Landrat mit der Verwaltung des Kreises Calau beauftragt; Amtsleiter im Reichsrechtsamt der NSDAP.; Gauamtsleiter für Grenz- und Auslandsfragen im Gau Kurmark; Gauführer Kurmark des BNSDF. - Mitglied des Preuß. Landtags vom März 1932 bis zum Herbst 1933. Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 23. März 1905 in Winnenden bei Stuttgart; evangelisch-lutherisch. Reformrealgymnasium; juristisches Studium in München, Halle (Saale), Frankfurt (Main); 2 Jahre Referendar. Ausscheiden aus dem Justizdienst aus politischen Gründen Sommer 1930. Seit 1930 ausschließlich politische Arbeit in der NSDAP. (Mitgliedsnummer 694 der NSDAP.), von April 1933 bis November 1935 persönlicher Referent des Oberpräsidenten der Provinz Brandenburg; seit 15. November 1935 als stellv. Landrat mit der Verwaltung des Kreises Calau beauftragt; Amtsleiter im Reichsrechtsamt der NSDAP.; Gauamtsleiter für Grenz- und Auslandsfragen im Gau Kurmark; Gauführer Kurmark des BNSDF. - Mitglied des Preuß. Landtags vom März 1932 bis zum Herbst 1933. Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |