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Saupert, Hans, geb. am 10 . 01 . 1897 in Germersheim a. Rh. (Pfalz) |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 10. Januar 1897 in Germersheim a. Rh. (Pfalz); evangelisch. 1913 Realschul-Absolutorium in Speyer a. Rh., 1913 bis 1914 Oberrealschule Ludwigshafen, 1914 Eintritt ins Bankfach. August 1914 Eintritt als Kriegsfreiwilliger ins 18. Bayer. Inf.-Regt. Landau (Pfalz), 1917 Übergang zur Fliegertruppe, Ausbildung als Flugzeugführer, 1918 als Kampfflieger bei der Bayer. Schlachtstaffel 23 wiederum an die Front. Reserveoffizier, dreimal schwer verwundet, E. K. II. Kl. Militärverdienstkreuz II. Kl. mit Schwertern, Bayer. Dienstauszeichnung III. K., Silbernes Verwundetenabzeichen, Abzeichen für Militärflugzeugführer. Im Mai 1919 Teilnahme am Abwehrputsch gegen die Separatisten in Speyer, 1921 Einwohnerwehr, 1922/23 im Regiment Hitler als Kompanieführer, Teilnahme am Hitler-Putsch 1923, 1924/25 Großdeutsche Volksgemeinschaft, Wiedereintritt in die Bewegung 1925. Inhaber des Ehrenzeichens der NSDAP. 1919 bis 1929 an verschiedenen Bankinstitutionen tätig. Vom 1. Januar 1931 bis 23. Juni 1931 Reichsrevisor der NSDAP, vom 24. Juni 1931 bis 15. Mai 1933 Leiter der Reichsrevisionsabteilung der NSDAP, ab 16. Mai 1933 zum Stabsleiter des Reichsschatzmeisters der NSDAP ernannt, ab 8. Juli 1933 als Stabsleiter mit der Leitung der Personalabteilung der Reichsgeschäftsstelle der NSDAP beauftragt. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 10. Januar 1897 in Germersheim a. Rh. (Pfalz); evangelisch. 1913 Realschulabsolutorium in Speyer a. Rh., 1913 bis 1914 Oberrealschule Ludwigshafen, 1914 Eintritt ins Bankfach. August 1914 Eintritt als Kriegsfreiwilliger ins 18. Bayer. Inf.-Regt. Landau (Pfalz), 1917 Übergang zur Fliegertruppe, Ausbildung als Flugzeugführer, 1918 als Kampfflieger bei der Bayer. Schlachtstaffel 23 wiederum an die Front. Reserveoffizier, dreimal schwer verwundet, E. K. II., Militärverdienstkreuz II. Kl. mit Schwertern, Bayer. Dienstauszeichnung III. Kl., Ehrenkreuz für Frontkämpfer, Silbernes Verwundetenabzeichen, Abzeichen für Militärflugzeugführer. Im Mai 1919 Teilnahme am Abwehrputsch gegen die Separatisten in Speyer, 1921 Einwohnerwehr, 1922/23 im Regiment Hitler als Kompanieführer, Teilnahme am Hitler-Putsch 1923, 1924/25 Großdeutsche Volksgemeinschaft, Wiedereintritt in die Bewegung 1925. Inhaber des Ehrenzeichens der NSDAP., Blutorden. 1919 bis 1929 an verschiedenen Bankinstitutionen tätig. Vom 1. Januar 1931 bis 23. September 1931 Reichsrevisor der NSDAP., vom 24. September 1931 bis 15. Mai 1933 Leiter der Reichsrevisionsabteilung der NSDAP., ab 16. Mai 1933 zum Stabsleiter des Reichsschatzmeisters der NSDAP., mit Wirkung vom 1. September 1934 zum Hauptdienstleiter ernannt. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 10. Januar 1897 in Germersheim a. Rh. (Pfalz); evangelisch. 1913 Realschulabsolutorium in Speyer a. Rh., 1913 bis 1914 Oberrealschule Ludwigshafen, 1914 Eintritt ins Bankfach. August 1914 Eintritt als Kriegsfreiwilliger ins 18. Bayer. Inf.-Regt. Landau (Pfalz), 1917 Übergang zur Fliegertruppe, Ausbildung als Flugzeugführer, 1918 als Kampfflieger bei der Bayer. Schlachtstaffel 23 wiederum an die Front. Reserveoffizier, dreimal schwer verwundet, E. K. II., Militärverdienstkreuz II. Kl. mit Schwertern, Bayer. Dienstauszeichnung III. Kl., Ehrenkreuz für Frontkämpfer, Silbernes Verwundetenabzeichen, Abzeichen für Militärflugzeugführer. Im Mai 1919 Teilnahme am Abwehrputsch gegen die Separatisten in Speyer, 1921 Einwohnerwehr, 1922/23 im Regiment Hitler als Kompanieführer, Teilnahme am Hitler-Putsch 1923, 1924/25 Großdeutsche Volksgemeinschaft, Wiedereintritt in die Bewegung 1925. Inhaber des Ehrenzeichens der NSDAP., Blutorden. 1919 bis 1929 an verschiedenen Bankinstitutionen tätig. Vom 1. Januar 1931 bis 23. September 1931 Reichsrevisor der NSDAP., vom 24. September 1931 bis 15. Mai 1933 Leiter der Reichsrevisionsabteilung der NSDAP., ab 16. Mai 1933 zum Stabsleiter des Reichsschatzmeisters der NSDAP., mit Wirkung vom 1. September 1934 zum Hauptdienstleiter ernannt. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |